• Verbesserte Handhabung der Instrumente. Finale fasst jetzt Notensystemattribute und Wiedergabeklänge unter dem neuen Instrument-Begriff zusammen, sodass die Verwaltung der Instrumente und die automatische Zuordnung von Klängen vereinfacht wird. Siehe Instrumente.
• Partiturverwaltung. In diesem komfortablen Fenster steuern Sie alle Partiturinstrumente. Sie fügen Ihrer Partitur Instrumente hinzu oder löschen Instrumente. Sie ändern die Partiturreihenfolge und Instrumentenklänge, Sie können sogar Mischpulteinstellungen wie Panorama und Lautstärke vornehmen. Siehe Partiturverwaltung.
• Einfacher Instrumentwechsel. Über eine neue Funktion im Menü „Extras“ können Sie nun an jeder Stelle Ihrer Partitur einen Instrumentwechsel durchführen. Transposition, Schlüssel und andere Notensystemeinstellungen sowie der Wiedergabeklang werden automatisch angepasst. Siehe Wie Sie Instrumentwechsel mitten in der Partitur durchführen.
• Neue Garritan-Klänge inklusive Sopransaxophon, Celesta, Akkordeon, Blockflöte, Mandoline, Euphonium solo, barocke Pfeifenorgel mit Zungenpfeifenplenum und Orgelpedalregister. Siehe Garritan-Instrumente für Finale.
• Verbessertes Datei-Sharing. Behalten Sie die bestmögliche VST--Wiedergabequalität, wenn Sie Finale-Dateien mit Kollegen austauschen (Mac/Windows, Garritan/SoftSynth). Siehe Klangtabelle.
• MIDI-Geräte automatisch erkennen. Finale findet und erkennt externe MIDI-Geräte jetzt, sobald Sie sie anschließen. Es ist kein manuelles Einrichten mehr nötig! Siehe MIDI einrichten.
• Unterstützung von Unicode. Finale erkennt und zeigt Unicode-Zeichensätze. Siehe Unicode.
• PDF-Export. Speichern Sie Ihr Dokument oder einen angewählten Ausschnitt daraus als PDF, direkt aus Finale! Siehe Wie Sie aus einer Finale-Notendatei ein PDF-Dokument erzeugen.
• Verbesserter Grafik-Export. Der Export von Grafiken wird durch das justierbare Auswahlrechteck noch einfacher. Siehe Grafiken.
• Das Hilfswerkzeug Nochmal-Hinzufügen. Fügen Sie die Bezeichnung oder Angabe, die Sie soeben hinzugefügt haben, noch einmal hinzu – mit einem Klick. Siehe Das Nochmal-Hinzufügen-Hilfswerkzeug.
• Neuer Zeichensatz Finale Numerics. Fügen Sie mit Hilfe der übereinander platzierbaren Symbole des Zeichensatzes Finale Numerics ganz einfach Generalbass- und harmonische Analysen hinzu. Siehe Zeichensatz Finale Numerics, Harmonische Analyse und Generalbass.
• Neuer Zeichensatz Finale Copyist Text. Ähnlich dem Broadway-Copyist-Text, aber schlanker und mit Kleinbuchstaben. Dieser Zeichensatz wurde inspiriert durch das goldene Broadway-Zeitalter und die aus dieser Ära hervorgegangenen Partiturhandschriften. Siehe Zeichensatz Finale Copyist Text.
• Plug-In Alpha Notes. Mit diesem Plug-In fügen Sie Notenköpfen den Notennamen hinzu. Siehe Plug-In Alpha Notes.
• Plug-in Akkoladenabstände einrichten. Richten Sie die Akkoladenabstände automatisch, entsprechend Ihren speziellen Bedürfnissen ein. Siehe Plug-in Akkoladenabstände einrichten.
• MusicXML 3.0. Finale unterstützt die neueste MusicXML-Technologie, wie Instrumentverwaltung und Unicode. Siehe MusicXML.
• Verbesserte Tutorien. Lernen Sie die Grundlagen von Finale Schritt-für-Schritt in leicht verständlichen Tutorien. Siehe Finale-Tutorien.

 
• Ausblenden von leeren Notensystemen. Das Ausblenden von Notensystemen, die keine Noten enthalten, aus einer Partitur oder einem Bereich der Partitur wurde vereinfacht. Siehe Wie Sie leere Notensysteme verstecken.
• Automatische Musikanzeige. Wenn Sie leere Notensysteme in Ihrer Partitur ausgeblendet haben und nachträglich dort Noten eingeben oder das Taktlayout so ändern, dass Noten in die ausgeblendeten Notensysteme fallen, werden diese automatisch wieder angezeigt. Siehe Verstecken von Stimmen.
• Verstecken von Notensystemen mit Noten. Auch Notensysteme mit Noten können in Finale einfach versteckt werden. Brauchen Sie ein Notensystem nur für einen Stimmenauzug oder für die Wiedergabe? Es lässt sich in der Partitur einfach verstecken. Siehe Wie Sie Notensysteme für Ossia-Takte oder spezielle Wiedergabefunktionen verstecken.
• Notensysteme verschieben. Die vertikale Position von Notensystemen lässt sich jetzt sehr einfach ändern. Klicken und ziehen Sie. Sie sehen sofort auf dem Bildschirm, wie sich das System verschiebt, gleichzeitig werden die nummerischen Werte angezeigt. Die Verschiebung erfolgt im angewählten Bereich, von einer einzelnen Akkolade bis zur gesamten Partitur. Siehe Wie Sie Notensysteme verschieben.
• Reihenfolge von Notensystemen ändern. Für das Ändern der Reihenfolge der Notensysteme in der Partitur gibt es jetzt eine neue Dialogbox im Menü ‘Notensystem’. Siehe Wie Sie die Reihenfolge von Notensystemen ändern.
• Verbesserte Gruppen und Klammern. Das Verändern von Gruppen oder Klammern in der gesamten Partitur oder einem angewählten Bereich wurde vereinfacht. Beim Einfügen von Takten bleiben jetzt die spezifischen Gruppeneinstellungen mit ihren Takten verbunden. Es ist nun auch möglich, an einer beliebigen Stelle wieder die vollständigen Stimmen- oder Gruppenbezeichnungen anzeigen zu lassen, z. B. zum Beginn eines neuen Satzes. Siehe Taktattribute und Notensystem-Gruppen.
• Noten mit Gesangstext sehen besser aus - automatisch. Die voreingestellte Musikausrichtung wurde verbessert (der Text nutzt z. B. bei melismatischen Passagen den Platz unter folgenden Noten), und die Ausrichtung zwischen mehreren Versen wurde verbessert. Die Ausrichtung von Noten und Texten funktioniert jetzt intelligenter. Siehe Texte (Liedtexte).
• Textlängenstriche. Neben der besseren Musikausrichtung bei melismatischen Passagen werden Textlängenstriche jetzt automatisch bis zur nächsten Pause gezogen. Sollten Sie einen Längenstrich manuell korrigieren, so werden Ihre Änderungen nun „fixiert“. Und Sie können Längenstriche einfach in die nächste Akkolade verlängern. Siehe Wie Sie Textlängenstriche zeichnen.
• Intuitive Texteingabe. Zeichensätze, Textlängenstriche und Trennstriche werden nun während der Texteingabe ständig aktualisiert, so dass Sie immer das Druckergebnis vor Augen haben. Wenn Sie Text doch noch fein justieren möchten, so helfen Ihnen verbesserte Markierungen, Markierungsanwahl durch Ziehen und sichtbare Ankerlinien dabei. Siehe Texte (Liedtexte).
• Textfenster. Egal ob Sie den Text in die Partitur eingeben oder durch Klicken einsetzen, Finales neues Textfenster begleitet Sie bei der Texteingabe. Siehe Textfenster.
• Menü „Format“. Während der Texteingabe steht Ihnen das neue Menü „Format“ zur Verfügung, in dem Sie jederzeit Schriften und Formatierungen wechseln können oder spezielle Befehle für die Eingabe von festen Leerzeichen und festen Trennstrichen finden. Siehe Format Menü (Texte).
• Automatische Versnummern. Finale kann Ihre Verse nun automatisch nummerieren. Siehe Wie Sie Verse nummerieren.
• Weitere Arbeitsblätter für den Musikunterricht. Neben den schon bisher enthaltenen mehr als 350 Arbeitsblättern für den Musikunterricht enthält Finale 2011 nun Arbeitsblätter für folgende Bereiche:
  
  
  • Gehörbildung: Klingende Arbeitsblätter mit Gehörbildungsübungen. Siehe Arbeitsblätter: Gehörbildung.
  • Jazz- Improvisation: Dutzende von Finale-Dokumenten für die Verwendung mit dem kostenlosen Finale Reader, die Tips zum Üben von Improvisationen sowie eine klingende Jazz-Begleitung enthalten. Siehe Arbeitsblätter: Jazz und Improvisation.
  • Arbeitsblätter zu Formenlehre und Musikanalyse. Siehe Arbeitsblätter: Form und Analyse.
  • 100 Repertoire-Titel für den Musikunterricht – freie Stücke, die Sie im Unterricht einsetzen können, darunter Volkslieder, Inventionen von J. S. Bach und Kanons in verschiedenen Sprachen. Siehe Repertoire.
  • Zeigekarten mit Notensymbolen, musikalischen Zeichen und Begriffen. Jedes der Zeigekarten-Dokumente enthält eine Vielzahl von Karten. Siehe Arbeitsblätter: Zeigekarten.Spiele, z. B. Mozarts Würfelspiel und Drum Bingo.
• Zeichensatz „Finale Mallets“. Dieser neue Zeichensatz enthält eine Vielzahl von Symbolen für verschiedene Schlägel, die auch für eine überkreuzte Darstellung kombiniert werden können. So könnte z. B. durch zwei kombinierte Symbole angezeigt werden, dass der Spieler in der linken Hand einen Garnschlägel und in der rechten Hand einen harten Schlägel verwenden soll. Siehe Zeichentabelle Finale Mallets.
• Kapo-Akkorde anwenden. Mit dieser neuen Funktion können Sie sehr einfach im Notenbild zusätzliche Akkordsymbole und Griffbilder für das Spiel mit Kapodaster einfügen. Siehe Kapo-Akkorde hinzufügen/entfernen.
• Garritan-Klänge. Finale enthält nun mehr als 375 Garritan-Klänge. Neu hinzugekommen sind Bass-Posaune, Blechbläser-Gruppe, Kinder-Ahs, Flöten-Gruppe, elektronisches Drum Kit, Synth Space Voice, Synth Warm Pad und Steel Drums.
• Neuer Aria Player. Der neue Aria Player hat eine neue Benutzeroberfläche, übersichtlichere Bedienelemente, einen integrierten Hall-Effekt und die neue Möglichkeit, Ensembles zu speichern, wodurch Sie bei manueller Einrichtung der Klänge mehrere Instrumente auf einmal einladen können. Siehe Aria-Player für Finale.
• MIDI-Tabellen für Perkussion wechseln. Sie können jetzt mit Hilfe von Vortragbezeichnungen die MIDI-Tabelle für Perkussion an einem beliebigen Punkt in der Partitur wechseln. Siehe Wie Sie die MIDI-Tabelle für Perkussion mitten in der Partitur ändern.
• Verbessertes SmartScore Lite. Finales integriertes Notenerkennungsmodul für gescannte Noten wurde verbessert, insbesondere wurde die Kompatibilität mit Canons LiDE-Scannern verbesserts. Siehe Dialogbox SmartScore Lite.
• Verbesserte Auftakte. Finale füllt Auftakte jetzt automatisch mit den passenden Pausenwerten. Siehe Auftakte.
• Kurzreferenzbuch. Das mitgelieferte Kurzreferenzbuch zeigt die gängigen Vorgänge in Finale in einer umfangreichen grafischen Darstellung, so dass Sie jederzeit zu einem konkreten Bedienvorgang nachschlagen können, ohne lange Texte lesen zu müssen.
• Erweiterter Zeichensatz Broadway Copyist Text Ext. Der Zeichensatz Broadway Copyist Text Ext wurde um folgende Zeichen erweitert: Ø, Æ, Œ, ¡, und ¿.
• Verbesserte Organisation der Finale-Ordner. Damit auf einem Computer mehrere Benutzer unabhängig voneinander arbeiten können und es nicht zu Problemen mit Zugriffsrechten kommt, installiert Finale seine Bestandteile ja nach Funktionalität in verschiedene Ordner auf Ihrer Festplatte. Siehe Finale-Installation (Details).
• Verbesserte Menü- und Dialogbox-Struktur zur Auswahl des Zeichensatzes. Siehe Schrifttyp und Änderungen der Benutzeroberfläche in Finale 2011.
• Verbesserte Befehle im Menü Vortragsbezeichnungen’. Finale 2011 enthält jetzt vier neue Befehle, um Vortragsbezeichnungen in andere Systeme zu kopieren. Siehe Vortragsbezeichnung (Menü).
• Verbesserte Qualität exportierter Bitmap-Grafiken. Siehe Grafiken.


• Zeichensatz „Finale Perkussion“. Viele Verleger verwenden Symbole, um in Ihren Partituren die üblichen Perkussionsinstrumente zu kennzeichnen. In diesem Zeichensatz ist eine umfangreiche Sammlung von Perkussionssymbolen enthalten. Darüber hinaus gibt es Symbole für Handglocken, Kastagnetten, Sinuswellen und vieles mehr. Siehe Zeichentabelle Finale Perkussion.
• Zeichensatz „Finale AlphaNotes“. Dieser Zeichensatz für den frühen Musikunterricht enthält Notennamen im Notenkopfsymbol. Außerdem gibt es Vorzeichen und Solfeggio-Zeichen. Die Verwendung dieses Zeichensatzes in beliebigen Dokumenten und Notenbereichen ist mit Finale 2011 automatisiert. Siehe Zeichentabelle Finale AlphaNotes .

 

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• Vereinfachte Eingabe von Perkussionsnotation. Die Eingabe von Noten für Perkussionsinstrumente wurde extrem vereinfacht. Sie haben in Finale 2010 sogar eine direkt sichtbare Rückmeldung darüber, welches Perkussionsinstrument Sie gerade in das Notensystem eingeben. Ein Tutorium zu diesem Thema finden Sie unter Eingabe von Perkussionsnotation. Weitere Informationen zum Thema finden Sie auch unter dem Stichwort Perkussion.
• Neue Perkussionslayouts. Noch nie war es so einfach, Noten zu Perkussionsinstrumenten zuzuordnen und diese in einem Perkussionsnotensystem zu positionieren. Verantwortlich hierfür sind die neuen Perkussionslayouts von Finale. Informationen hierzu finden Sie unter Perkussionslayout bearbeiten (Dialogbox).
• MIDI-Tabellen für Perkussion. Die Zuordnung von MIDI-Noten zu Perkussionsstimmen ist besonders einfach und läuft automatisch ab. Sie müssen in der Instrumentenliste lediglich das passende Wiedergabegerät in der dafür vorgesehenen Spalte für MIDI-Tabellen für Perkussion auswählen. Eigene MIDI-Tabellen können erstellt oder die vorhandenen angepasst werden.
• Taktschlagbezogene Akkordsymbole. Akkordsymbole beziehen sich nun auf Taktschläge, was dazu führt, dass keine Noten oder Pausen als Referenz mehr im Takt vorhanden sein müssen, sondern dass Akkordsymbole nun auch über leere Takte notiert werden können. Darüber hinaus können Noten, die unterhalb der Akkordsymbole gesetzt sind, unabhängig von diesen bearbeitet werden. Mehr zu dieser Neuerung finden Sie unter dem Stichwort Akkordsymbole.
• Verbesserte Wiedergabe von Akkordsymbolen. Akkordsymbole spielen jetzt für die Dauer des ganzen Taktes oder bis zum nächsten Akkordsymbol. Um die Akkordwiedergabe zu unterbrechen, schreiben Sie mit dem Akkordwerkzeug einfach die Buchstabenkombination „N.C.“ (Englisch für no chord) an der gewünschten Stelle über das Notensystem. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Akkord/Akkordwiedergabe akitivieren.
• Erweiterte Akkordeingabemethode. Tippen und/oder spielen Sie Ihre Akkordbezeichnungen nun ein, ohne die Eingabemethode wechseln zu müssen. Siehe dazu Wie Sie Akkorde in die Partitur eintippen sowie Akkordsymbole einspielen (MIDI-Dateneingabe) mit der Manuellen Eingabe.
• Skalierung von Akkordsymbolen. Akkordsymbole werden nun automatisch skaliert und bei Layoutänderungen an die neue Größe der Seite angepasst. Die Skalierung für Akkordbezeichnungen und Griffbilder kann für das komplette Dokument in der Dialogbox Dokument-Optionen – Akkorde oder für einen Bereich in der Dialogbox Zuordnung der Akkordsymbole ändern eingestellt werden.
• Automatische Orientierungszeichen. Das Hinzufügen, Entfernen, Verwalten und Nummerieren von Orientierungszeichen ist jetzt ganz besonders einfach und läuft vollkommen automatisiert ab. Weitere Informationen zu dieser wichtigen Neuerung finden Sie unter dem Stichwort Orientierungszeichen.
• Erweiterungen bei der Taktzählung. Es ist jetzt möglich, voneinander unabhängige Taktzahlen-Einstellungen für Partitur und Stimmenauszüge vorzunehmen. Profitieren Sie weiterhin von zusätzlichen Zeichensatz- und Positionierungsoptionen, etwa von der individuellen Positionierungsmöglichkeit an mehrtaktigen Pausenzeichen. Lesen Sie mehr zu diesem Themengebiet unter dem Stichwort Taktzahlen.
• Abbreviaturen. Finale bietet Ihnen jetzt noch mehr Kontrolle darüber, welche Elemente angezeigt oder ausgeblendet werden sollen, wenn Sie Abbreviaturen auf Ihre Notation anwenden. Informieren Sie sich im Detail über diese Neuerungen unter Abbreviaturen (Dialogbox).
• Arbeitsblätter für den Musikunterricht. Finale bietet Ihnen neu Hunderte komplett fertig gestellte und von Lehrern erprobte Arbeitsblätter für den Musikunterricht. Siehe Arbeitsblätter.
• Erweiterte Grafikformat-Unterstützung. Beim Import und Export von Grafiken unterstützt Finale nun weitere Grafikdateiformate. Der Import von Grafiken ist nun in auch in den Formaten JPEG, PNG, BMP und GIF, der Export jetzt zusätzlich in den Formaten JPEG und PNG möglich. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter dem Stichwort Grafiken.
• Neuer Handschrift-Musikzeichensatz Broadway Copyist. Finale 2010 stellt Ihnen mit dem „Broadway Copyist Font" einen neuen Handschriftenzeichensatz zur Verfügung. Entworfen wurde dieser von Robert Piéchaud, dem Designer der beliebten Finale-Musikzeichensätze November und Medieval. Inspiriert durch das goldene Broadway-Zeitalter und die aus dieser Ära hervorgegangenen Partiturhandschriften, entwickelte Piéchaud den Broadway Copyist-Zeichensatz mit leichter Linienführung zu einem echten Hingucker. Eine Übersicht über den neuen Musikzeichensatz in Finale finden Sie unter Zeichentabelle Broadway Copyist.
• Audio- und Wiedergabe-Erweiterungen (inklusive Unterstützung von VST/AU-Effekt-Plug-Ins). Finale 2010 unterstützt nun VST/AU-Effekt-Plug-Ins, enthält das Hall-Plug-In „Garritan Ambience" und bietet eine erweiterte Lautstärke-Kontrolle. Siehe dazu VSTInstrumente (Dialogbox).
• Export von Liedtexten. Das Textwerkzeug von Finale macht es einfach, den gesamten Liedtext eines Dokuments oder nur Teile davon z. B. in ein Textverarbeitungsprogramm zu exportieren. Dabei stehen Ihnen jetzt neue Funktionen zur Bearbeitung Ihres Liedtextes noch vor dessen Export in die Zwischenablage des Computers zur Verfügung. So können Sie z. B. Vers- und Chorusbezeichnungen, die nicht in der Partitur gefunden wurden, in den zu exportierenden Liedtext eingeben. Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte dem Stichwort Texte exportieren (Dialogbox).
• Verbessertes Scannen und Erkennen mit SmartScore Lite. Finale bietet Ihnen eine nochmals verbesserte Version der Scan- und Erkennungstechnologie SmartScore Lite. So ermöglicht eine neu integrierte Funktion, die Instrumentation der gescannten Notenseiten anzugeben (Stimmenbezeichnungen, Instrument-Transpositionen, Wiedergabeklänge), so dass gedruckte und gescannte Notenvorlagen gleich mit den richtigen Instrument-Transpositionen angezeigt werden. Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten, lesen Sie bitte die Hilfthemen Wie Sie Notenblätter scannen und importieren und Instrumentauswahl (Dialogbox).
• Verbesserte Hilfe-Dokumentation. Nicht nur das Programm Finale selbst ist einfacher zu bedienen, auch die komplette Programmdokumentation bietet Ihnen nun einen noch schnelleren und einfacheren Zugriff auf die Hilfethemen, die Sie interessieren. Die komplette Dokumentation zu Finale 2010 wurde neu organisiert und erlaubt nun das noch direktere Auffinden der benötigten Hilfethemen.
• Transparente Handhabungsmarkierungen. Die Handhabungsmarkierungen von Finale erlauben es Ihnen seit jeher, jedes beliebige Partiturobjekt einfach und exakt zu verschieben. In Finale 2010 wurden diese Handhabungsmarkierungen nun transparent gestaltet, so dass sie nie mehr die Notationsobjekte überlagern werden, die Sie bearbeiten möchten. Siehe dazu Voreinstellungen – Ansicht (Dialogbox).
• Weicheres Erscheinungsbild von Partituren auf dem Bildschirm. Finale unterstützt nun die sogenannte „Anti-Alias“-Funktion für ein weicheres Erscheinungsbild Ihrer Partituren auf dem Bildschirm. Namentlich Kurven und Bögen nehmen nun ein natürlicheres Erscheinungsbild an und entsprechen am Bildschirm deutlicher den Resultaten des Ausdrucks Ihrer Partituren.
• Unterstützung von Hyperlinks (Internet-Links). Fügen Sie doch einfach einen funktionierenden Hyperlink in Ihre Finale-Partitur ein. Die anklickbaren Links erscheinen, wenn die Dokumente in anderen Programmen der Finale-Produktfamilie geöffnet werden (selbst beim Öffnen im kostenfreien Programm Finale Reader) oder wenn Sie Ihre Dokumente als SmartMusic-Begleitungen exportieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hyperlink (Dialogbox).
• Verbesserte Integration von Notensystemstilen bei verknüpften Stimmenauszügen. Wenden Sie Notensystemstile nur im gerade sichtbaren Stimmenauszug oder der Partitur an, und bringen Sie Notensystemstile zwischen Partitur und Stimmenauszügen einfach wieder in Übereinstimmung. 

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