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Begriffe

  • Alternative Methode der Notation, z. B. als Strichtnotation, leere Takte, Faulenzer usw. Dargestellte Noten werden unterdrückt und nur in der angewählten Notation angezeigt.
  • Ein MIDI-Signal, dass durch unterschiedlich starken Druck auf einen MIDI-Controller (z. B. die Tasten eines Keyboards) versendet wird.
  • Eine Tonart, die nicht auf einer 12-Ton-Skala basiert und den Quintenzirkel unterstützt, z. B. eine Viertelton-Skala.
  • Eine Tonart, die nicht auf einer 12-Ton-Skala basiert und den Quintenzirkel unterstützt, z. B. eine Viertelton-Skala.
  • Eine Tonart, die nicht auf einer 12-Ton-Skala basiert und den Quintenzirkel unterstützt, z. B. eine Viertelton-Skala.
  • Ein MIDI-Signal, dass durch unterschiedlich starken Druck auf einen MIDI-Controller (z. B. die Tasten eines Keyboards) versendet wird.
  • Ein MIDI-Signal, dass durch unterschiedlich starken Druck auf einen MIDI-Controller (z. B. die Tasten eines Keyboards) versendet wird.
  • Genau genommen handelt es sich bei der Anschlagsstärke (Velocity) um die Stärke, mit der eine Taste auf einer Klaviatur angeschlagen wird. Im MIDI-Standard wird dieser Wert normalerweise dazu verwendet, die Lautstärke oder Klangfarbe eines Tons zu bestimmen (wenn auch oftmals MIDI-Steuerelement 7 für die Lautstärke verwendet wird). In Finale wird die Anschlagsstärke typischerweise als Lautstärke interpretiert, allerdings mit Ausnahme vieler der Garritan-Instrumente von Finale.
  • Genau genommen handelt es sich bei der Anschlagsstärke (Velocity) um die Stärke, mit der eine Taste auf einer Klaviatur angeschlagen wird. Im MIDI-Standard wird dieser Wert normalerweise dazu verwendet, die Lautstärke oder Klangfarbe eines Tons zu bestimmen (wenn auch oftmals MIDI-Steuerelement 7 für die Lautstärke verwendet wird). In Finale wird die Anschlagsstärke typischerweise als Lautstärke interpretiert, allerdings mit Ausnahme vieler der Garritan-Instrumente von Finale.
  • Die für die Bearbeitung aktivierte Ebene in einem Takt. Sie können den Bearbeitungsrahmen zwischen den 4 möglichen Ebenen umschalten.
  • Eine Zusammenstellung musikalischer Symbole wie Vortragsbezeichnungen, Artikulationen usw., die in einer eigenständigen Datei auf Ihrer Festplatte abgespeichert werden. Bibliotheken können in Finale-Dateien eingeladen werden.
  • Ein Dokumentstil ist ein Basisdokument mit Einstellungen, die von neu mit dem Dokument-Assistenten erstellen Partituren übernommen werden können. Im Gegensatz zu einer Vorlage geben Sie beim Dokumentstil die gewünschten Instrumente erst im Dokument-Assistenten an. Sie können einen Dokumentstil im Dokument-Assistenen auch einem bestimmten Ensemble zuordnen, so dass er für dieses Ensemble immer zum Einsatz kommt. Dokumentstile können wie Finale-Vorlagen die Datei-Endung .FTMX oder die normale Endung .MUSX verwenden.
  • Ein Dokumentstil ist ein Basisdokument mit Einstellungen, die von neu mit dem Dokument-Assistenten erstellen Partituren übernommen werden können. Im Gegensatz zu einer Vorlage geben Sie beim Dokumentstil die gewünschten Instrumente erst im Dokument-Assistenten an. Sie können einen Dokumentstil im Dokument-Assistenen auch einem bestimmten Ensemble zuordnen, so dass er für dieses Ensemble immer zum Einsatz kommt. Dokumentstile können wie Finale-Vorlagen die Datei-Endung .FTMX oder die normale Endung .MUSX verwenden.
  • Durchlaufende Daten ist ein Begriff aus der MIDI-Terminologie und bezeichnet Stuerelemente wie z. B. Lautstärke, Aftertouch oder Pedale. Durchlaufende Daten sind nicht einer speziellen Note zugeordnet sondern werden innerhalb der Takte gespeichert.
  • Durchlaufende Daten ist ein Begriff aus der MIDI-Terminologie und bezeichnet Stuerelemente wie z. B. Lautstärke, Aftertouch oder Pedale. Durchlaufende Daten sind nicht einer speziellen Note zugeordnet sondern werden innerhalb der Takte gespeichert.
  • Durchlaufende Daten ist ein Begriff aus der MIDI-Terminologie und bezeichnet Stuerelemente wie z. B. Lautstärke, Aftertouch oder Pedale. Durchlaufende Daten sind nicht einer speziellen Note zugeordnet sondern werden innerhalb der Takte gespeichert.
  • Durchlaufende Daten ist ein Begriff aus der MIDI-Terminologie und bezeichnet Stuerelemente wie z. B. Lautstärke, Aftertouch oder Pedale. Durchlaufende Daten sind nicht einer speziellen Note zugeordnet sondern werden innerhalb der Takte gespeichert.
  • Eine unabhängige Musikebene in einem Takt. Jedes Finale-Dokument besteht aus vier transparenten Ebenen, von denen jede eine eigene, rhythmisch unabhängige Stimme enthalten kann. Es kann allerdings nur eine Ebene zu einem Zeitpunkt aktiv sein (vorne liegen). Welche das ist, wird mit den vier Ebenen-Auswahlknöpfen links unten im Finale-Fenster angegeben.
  • Eine unabhängige Musikebene in einem Takt. Jedes Finale-Dokument besteht aus vier transparenten Ebenen, von denen jede eine eigene, rhythmisch unabhängige Stimme enthalten kann. Es kann allerdings nur eine Ebene zu einem Zeitpunkt aktiv sein (vorne liegen). Welche das ist, wird mit den vier Ebenen-Auswahlknöpfen links unten im Finale-Fenster angegeben.
  • Eine unabhängige Musikebene in einem Takt. Jedes Finale-Dokument besteht aus vier transparenten Ebenen, von denen jede eine eigene, rhythmisch unabhängige Stimme enthalten kann. Es kann allerdings nur eine Ebene zu einem Zeitpunkt aktiv sein (vorne liegen). Welche das ist, wird mit den vier Ebenen-Auswahlknöpfen links unten im Finale-Fenster angegeben.
  • Eine unabhängige Musikebene in einem Takt. Jedes Finale-Dokument besteht aus vier transparenten Ebenen, von denen jede eine eigene, rhythmisch unabhängige Stimme enthalten kann. Es kann allerdings nur eine Ebene zu einem Zeitpunkt aktiv sein (vorne liegen). Welche das ist, wird mit den vier Ebenen-Auswahlknöpfen links unten im Finale-Fenster angegeben.
  • EDU oder ENIGMA Durational Units sind sehr präzise Maßeinheiten für die Länge von Noten und Pausen. 1024 EDU = 1 Viertelnote
  • EDU oder ENIGMA Durational Units sind sehr präzise Maßeinheiten für die Länge von Noten und Pausen. 1024 EDU = 1 Viertelnote
  • Wenn Sie Taktstapel durch Ziehen einfügen möchten, zeigt Finale eine grüne Linie, wenn das Ziel auf einer Taktgrenze liegt und eine rote Linie, wenn sich die Einfügestelle innerhalb eines Taktes befindet. Siehe {Kopieren von Musik}.
  • Eine EPS-Datei ist eine hochauflösende Grafikdatei, die sowohl Bilder als auch Text enthalten kann. Sie können musikalische Beispiele in Finale erstellen und diese als EPS-Datei speichern, um sie dann in einem Layout- oder Textverarbeitungsprogramm zu platzieren.
  • Enigma Transportable File (Enigma Transport Datei). Ein Dateiformat, das früher für den Austausch von Finale-Dokumenten zwischen Windows und Macintosh benötigt wurde. ETF-Dateien konnten in Finale 2006 und früher erstellt werden.
  • EVPU oder ENIGMA Virtual Page Units sind Finales flexible Maßeinheiten zur Berechnung von Größen und Abständen Ihrer Musik, vobei 288 EVPU einem Zoll bzw 4 EVPU einem Punkt entspricht. Sie können diese Werte aber auch in gebräuchlichereren Einheiten wie z. B. Zentimetern oder Zoll anzeigen lassen.
  • Ein Dateiformat, das sich in Finale wie eine Vorlage-Datei verhält.
  • Ein Dateiformat, das sich in Finale wie eine Vorlage-Datei verhält.
  • Eine gedachte Linie zur Ausrichtung von Zeichensätzen. Finale zeigt Pfeile, mit denen die Grundlinien für Liedtexte und Akkordsymbole eingestellt werden können.
  • Eine gedachte Linie zur Ausrichtung von Zeichensätzen. Finale zeigt Pfeile, mit denen die Grundlinien für Liedtexte und Akkordsymbole eingestellt werden können.
  • Eine gedachte Linie zur Ausrichtung von Zeichensätzen. Finale zeigt Pfeile, mit denen die Grundlinien für Liedtexte und Akkordsymbole eingestellt werden können.
  • Ein kleines Quadrat, das an aktuell anwählbaren Elementen der Partitur erscheint. Mit Hilfe der Handhabungsmarkierungen können Sie Elemente der Partitur anwählen, bearbeiten und ausrichten.
  • Ein kleines Quadrat, das an aktuell anwählbaren Elementen der Partitur erscheint. Mit Hilfe der Handhabungsmarkierungen können Sie Elemente der Partitur anwählen, bearbeiten und ausrichten.
  • Alle Vortragsbezeichnungen, die einer Stimmenliste zugeordnet sind, haben eine Hauptvortragsbezeichnung, welche immer die Vortragsbezeichnung ist, die zuerst in der Partitur erscheint. Wenn Sie an dieser Hauptvortragsbezeichnung ziehen, verschieben sich die anderen Erscheinungsorte dieser Vortragsbezeichnung, sowohl in der Partitur als auch in den Stimmenauszügen, entsprechend mit. Halten Sie ^-Taste gedrückt, und ziehen Sie die Hauptvortragsbezeichnung, um diese unabhängig von den anderen zu verschieben.
  • Alle Vortragsbezeichnungen, die einer Stimmenliste zugeordnet sind, haben eine Hauptvortragsbezeichnung, welche immer die Vortragsbezeichnung ist, die zuerst in der Partitur erscheint. Wenn Sie an dieser Hauptvortragsbezeichnung ziehen, verschieben sich die anderen Erscheinungsorte dieser Vortragsbezeichnung, sowohl in der Partitur als auch in den Stimmenauszügen, entsprechend mit. Halten Sie ^-Taste gedrückt, und ziehen Sie die Hauptvortragsbezeichnung, um diese unabhängig von den anderen zu verschieben.
  • Ein Finale-Tastaturkürzel, mit dem Sie sehr schnell Zeichen in die Partitur eingeben können. Sie können jeweils alle Zahlen- und Buchstabentasten der Tastatur als Hilfswerkzeuge für folgende Elemente programmieren: Artikulationen, Akkordsymbole, Vortragszeichen, Tonart-Angaben, Taktart-Angaben, Anwahlwerkzeug, Wiederholungen, Einfache Eingabe und X-tolen.
  • Ein Finale-Tastaturkürzel, mit dem Sie sehr schnell Zeichen in die Partitur eingeben können. Sie können jeweils alle Zahlen- und Buchstabentasten der Tastatur als Hilfswerkzeuge für folgende Elemente programmieren: Artikulationen, Akkordsymbole, Vortragszeichen, Tonart-Angaben, Taktart-Angaben, Anwahlwerkzeug, Wiederholungen, Einfache Eingabe und X-tolen.
  • Eine Ausrichtung der gedruckten Seite.
  • Ein patentiertes Verfahren zur Musikeingabe in Finale durch Transkription einer Echtzeiteinspielung in Notation. Die Musik wird dabei in ein oder zwei Notensysteme geschrieben und folgt bei der Notation den Temposchwankungen der Einspielung.
  • In Finale umfasst der Begriff Instrument alle Einstellungen, die in jeder Zeile in der Spalte Instrument in der Partiturverwaltung vorgenommen wurden. Diese Einstellungen enthalten die Notensystemeigenschaften (Notensystemname, Transposition, Schlüssel usw.), Wiedergabeklang, Kanal und andere Einstellungen. Ein Instrument kann mehr als ein Notensystem umfassen (z. B. ein Klaviersystem).
  • In Finale umfasst der Begriff Instrument alle Einstellungen, die in jeder Zeile in der Spalte Instrument in der Partiturverwaltung vorgenommen wurden. Diese Einstellungen enthalten die Notensystemeigenschaften (Notensystemname, Transposition, Schlüssel usw.), Wiedergabeklang, Kanal und andere Einstellungen. Ein Instrument kann mehr als ein Notensystem umfassen (z. B. ein Klaviersystem).
  • Kurven und Linien, die sich automatisch wechselnden Taktbreiten anpassen. Auch bei Zeilenumbrüchen teilen sich diese Zeichen automatisch in zwei Zeichen auf (nur in der Seitenansicht sichtbar).
  • Kurven und Linien, die sich automatisch wechselnden Taktbreiten anpassen. Auch bei Zeilenumbrüchen teilen sich diese Zeichen automatisch in zwei Zeichen auf (nur in der Seitenansicht sichtbar).
  • MIDI Kanäle werden benutzt um MIDI-Informationen wie z. B. Note an oder Note aus sowie Klanginformationen an Ihr MIDI Gerät zu senden.
  • MIDI Kanäle werden benutzt um MIDI-Informationen wie z. B. Note an oder Note aus sowie Klanginformationen an Ihr MIDI Gerät zu senden.
  • MIDI Kanäle werden benutzt um MIDI-Informationen wie z. B. Note an oder Note aus sowie Klanginformationen an Ihr MIDI Gerät zu senden.
  • MIDI Kanäle werden benutzt um MIDI-Informationen wie z. B. Note an oder Note aus sowie Klanginformationen an Ihr MIDI Gerät zu senden.
  • Ein bestimmter Instrumenten-Klang auf einem MIDI-Kanal. Besteht aus einer Klangnummer (auch als Programmwechsel bezeichnet) oder aus einer Kombination von Bankwechsel und Klangnummer.
  • Ein bestimmter Instrumenten-Klang auf einem MIDI-Kanal. Besteht aus einer Klangnummer (auch als Programmwechsel bezeichnet) oder aus einer Kombination von Bankwechsel und Klangnummer.
  • Um einen Kontext-Klick auszuführen, klicken Sie einfach mit der rechten Maustastehalten auf das Element, dass Sie bearbeiten möchten. Ein Kontext-Menü mit einer oder mehreren Optionen öffnet sich. Die meisten Elemente können mit dem Anwahlwerkzeug Kontext-geklickt werden.
  • Um einen Kontext-Klick auszuführen, klicken Sie einfach mit der rechten Maustastehalten auf das Element, dass Sie bearbeiten möchten. Ein Kontext-Menü mit einer oder mehreren Optionen öffnet sich. Die meisten Elemente können mit dem Anwahlwerkzeug Kontext-geklickt werden.
  • Um einen Kontext-Klick auszuführen, klicken Sie einfach mit der rechten Maustastehalten auf das Element, dass Sie bearbeiten möchten. Ein Kontext-Menü mit einer oder mehreren Optionen öffnet sich. Die meisten Elemente können mit dem Anwahlwerkzeug Kontext-geklickt werden.
  • Die gedruckte (Mac und Windows) und die elektronische Version der Kurzreferenz von Finale liegt dem Finale-Produkt bei.
  • Eine Linie, die anzeigt, dass eine Silbe über mehrere Noten hinweg gehalten wird.
  • Eine Linie, die anzeigt, dass eine Silbe über mehrere Noten hinweg gehalten wird.
  • Ein Finale-Musikzeichensatz. Er ist sowohl im TrueType- als auch im PostScript Type-Format enthalten.
  • Ein kleines Quadrat, das an aktuell anwählbaren Elementen der Partitur erscheint. Mit Hilfe der Handhabungsmarkierungen können Sie Elemente der Partitur anwählen, bearbeiten und ausrichten.
  • Ein kleines Quadrat, das an aktuell anwählbaren Elementen der Partitur erscheint. Mit Hilfe der Handhabungsmarkierungen können Sie Elemente der Partitur anwählen, bearbeiten und ausrichten.
  • MIDI steht für Musical Instrument Digital Interface. Es ist ein standardisiertes Protokoll, mit dem Musik-Programme, Computer und MIDI-Instrumente kommunizieren.
  • Eine Datei im standardisierten Format, welches von Musikprogrammen verschiedenster Hersteller erzeugt und interpretiert werden kann. So können Sie die in beliebigen Sequenzern erstellten MIDI-Dateien in Finale in Notation umsetzen.
  • Eine Datei im standardisierten Format, welches von Musikprogrammen verschiedenster Hersteller erzeugt und interpretiert werden kann. So können Sie die in beliebigen Sequenzern erstellten MIDI-Dateien in Finale in Notation umsetzen.
  • MIDI steht für Musical Instrument Digital Interface. Es ist ein standardisiertes Protokoll, mit dem Musik-Programme, Computer und MIDI-Instrumente kommunizieren.
  • MIDI Kanäle werden benutzt um MIDI-Informationen wie z. B. Note an oder Note aus sowie Klanginformationen an Ihr MIDI Gerät zu senden.
  • MIDI Kanäle werden benutzt um MIDI-Informationen wie z. B. Note an oder Note aus sowie Klanginformationen an Ihr MIDI Gerät zu senden.
  • MIDI Kanäle werden benutzt um MIDI-Informationen wie z. B. Note an oder Note aus sowie Klanginformationen an Ihr MIDI Gerät zu senden.
  • MIDI Kanäle werden benutzt um MIDI-Informationen wie z. B. Note an oder Note aus sowie Klanginformationen an Ihr MIDI Gerät zu senden.
  • Eine MIDI-Tabelle für Perkussion ist eine Liste, in der jedem Perkussionsinstrument einer Klangbibliothek eine MIDI-Notennummer zugewiesen ist (z. B. Bass Drum = 36, Snare Drum = 38, etc.). Diese Tabellen werden benötigt, um die gleiche Perkussionsnotation auf unterschiedlichen Wiedergabegeräten abspielen zu können und ebenso, um bei der Eingabe mit einem externen MIDI-Gerät die eingegebenen MIDI-Noten den entsprechenden Perkussionsnotentypen zuzuordnen.
  • Eine Signalform, die benutzt wird, um zwei oder mehr MIDI-Geräte zu synchronisieren. Ein Gerät sendet das Signal, alle anderen spielen synchron mit.
  • MUS oder .mus: Eine Standard-Musikdatei in Finale, verwendet bis einschließlich Finale Version 2012.
  • MusicXML ist ein Standardformat, um digitale Noten zu tauschen. Wenn Sie mit anderen Musikern arbeiten, die mit anderen Notenschreibprogrammen arbeiten, ist MusicXML die Lösung für Sie. MusicXML wurde für den Datentausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen und für die Archivierung von Dateien, die auch in der Zukunft noch zu öffnen sein sollen, designed. So wie MP3 das Format für den Austausch von aufgenommener Musik ist, ist MusicXMl der Standard für den Tausch von interaktiven Notationsdateien. Mit MusicXML können Sie Musik in einem Programm erzeugen und die Ergebnisse mit Leuten, die andere Notenschreibprogramme verwenden austauschen – und andersrum. Mehr als 160 Anwendungen unterstützen MusicXML. Lesen Sie mehr über MusicXML unter {www.musicxml.com}. Eine vollständige Dokumentation des MusicXML-Formats finden Sie unter {http://www.musicxml.com/UserManuals/MusicXML/MusicXML.htm}.
  • .MUSX oder .musx. Die Standard-Musikdatei in Finale, verwendet seit Finale Version 2014. Sie kann sowohl von Windows- wie Macintosh-Versionen gelesen werden.
  • Akkorde, die Finale bei der Akkordeingabe analysiert hat und für die es in der geladenen Akkordbibliothek keine Entsprechung gefunden hat. Wenn Finale auf einen Akkord trifft, den es nicht kennt, haben Sie die Wahl, diesen selber zu definieren oder sich von Finale einen Vorschlag unterbreiten zu lassen. Sie können die Definition oder die Schreibweise eines neuen Akkords ändern.
  • Akkorde, die Finale bei der Akkordeingabe analysiert hat und für die es in der geladenen Akkordbibliothek keine Entsprechung gefunden hat. Wenn Finale auf einen Akkord trifft, den es nicht kennt, haben Sie die Wahl, diesen selber zu definieren oder sich von Finale einen Vorschlag unterbreiten zu lassen. Sie können die Definition oder die Schreibweise eines neuen Akkords ändern.
  • Akkorde, die Finale bei der Akkordeingabe analysiert hat und für die es in der geladenen Akkordbibliothek keine Entsprechung gefunden hat. Wenn Finale auf einen Akkord trifft, den es nicht kennt, haben Sie die Wahl, diesen selber zu definieren oder sich von Finale einen Vorschlag unterbreiten zu lassen. Sie können die Definition oder die Schreibweise eines neuen Akkords ändern.
  • MIDI-Befehle, die ein MIDI-Gerät anweisen, einen Ton zu spielen bzw. das Spielen des Tones zu beenden.
  • MIDI-Befehle, die ein MIDI-Gerät anweisen, einen Ton zu spielen bzw. das Spielen des Tones zu beenden.
  • MIDI-Befehle, die ein MIDI-Gerät anweisen, einen Ton zu spielen bzw. das Spielen des Tones zu beenden.
  • MIDI-Befehle, die ein MIDI-Gerät anweisen, einen Ton zu spielen bzw. das Spielen des Tones zu beenden.
  • MIDI-Befehle, die ein MIDI-Gerät anweisen, einen Ton zu spielen bzw. das Spielen des Tones zu beenden.
  • MIDI-Befehle, die ein MIDI-Gerät anweisen, einen Ton zu spielen bzw. das Spielen des Tones zu beenden.
  • Ein Notentyp enthält die Zuordnungen der Instrumente. Er wird für die Perkussionsnotation verwendet und ist Teil des Perkussionslayouts. Notentypen und die ihnen zugeordneten MIDI-Noten können Sie in der Dialogbox „MIDI-Tabellen für Perkussion“ nachsehen und auch bearbeiten. Die Position im Notensystem und die Notenköpfe eines Notentyps können in der Dialogbox „Perkussionslayout bearbeiten“ verändert werden.
  • Ein Notentyp enthält die Zuordnungen der Instrumente. Er wird für die Perkussionsnotation verwendet und ist Teil des Perkussionslayouts. Notentypen und die ihnen zugeordneten MIDI-Noten können Sie in der Dialogbox „MIDI-Tabellen für Perkussion“ nachsehen und auch bearbeiten. Die Position im Notensystem und die Notenköpfe eines Notentyps können in der Dialogbox „Perkussionslayout bearbeiten“ verändert werden.
  • Eine ehemalige Funktion in Finale, die leere Systeme in einer Akkolade versteckt (in der Seitenansicht bzw. im Druck). Diese Funktion wurde in Finale 2011 duch „Leere Notensysteme ausblenden“ im Menü „Notensystem“ ersetzt.
  • Eine ehemalige Funktion in Finale, die leere Systeme in einer Akkolade versteckt (in der Seitenansicht bzw. im Druck). Diese Funktion wurde in Finale 2011 duch „Leere Notensysteme ausblenden“ im Menü „Notensystem“ ersetzt.
  • Ein bestimmter Instrumenten-Klang auf einem MIDI-Kanal. Besteht aus einer Klangnummer (auch als Programmwechsel bezeichnet) oder aus einer Kombination von Bankwechsel und Klangnummer.
  • Eine MIDI-Tabelle für Perkussion ist eine Liste, in der jedem Perkussionsinstrument einer Klangbibliothek eine MIDI-Notennummer zugewiesen ist (z. B. bass drum = 36, snare drum = 38, etc.). Diese Tabellen werden benötigt, um die gleiche Perkussionsnotation auf unterschiedlichen Wiedergabegeräten abspielen zu können und ebenso, um bei der Eingabe mit einem externen MIDI-Gerät die eingegebenen MIDI-Noten den entsprechenden Perkussionsnotentypen zuzuordnen.
  • Ein Perkussionslayout ist eine Liste von Perkussionsinstrumenten, die für die Verwendung in einem Notensystem definiert wurde. Diese Definition umfasst die Position im System, den Stil des Notenkopfes und den Notentyp (Snare Drum, Becken usw.). Perkussionslayouts definieren Sie in der Dialogbox „Perkussionslayout bearbeiten“.
  • Ein Perkussionslayout ist eine Liste von Perkussionsinstrumenten, die für die Verwendung in einem Notensystem definiert wurde. Diese Definition umfasst die Position im System, den Stil des Notenkopfes und den Notentyp (Snare Drum, Becken usw.). Perkussionslayouts definieren Sie in der Dialogbox „Perkussionslayout bearbeiten“.
  • Einer der Zeichensätze mit Musiksymbolen von Finale, benannt nach Ottoviano Petrucci, der im Italien des 16. Jahrhunderts als erster bewegliche Lettern für den Druck polyphoner Musik eingesetzt hat.
  • Wenn Sie das Tonhöhenrad nach oben oder unten bewegen, (bei allen MIDI-Keyboards, die derartig ausgerüstet sind) verschiebt sich die tonhöhe der gesamten Klaviatur um den Betrag, den Sie auf dem Synthesizer selbst programmieren. Finale kann die Tonhöhenbeugungen aufnehmen und auch wiedergeben (diese sich allmählich ändernde, kontinuierliche Tonhöhenverschiebung, die durch Drehen am Tonhöhenrad entsteht).
  • Finales Plug-Ins sind eine Art von „Mîni-Programmen“, mit deren Hilfe Sie die Möglichkeiten des Finale-Programms erweitern können.
  • Finales Plug-Ins sind eine Art von „Mîni-Programmen“, mit deren Hilfe Sie die Möglichkeiten des Finale-Programms erweitern können.
  • Finales Plug-Ins sind eine Art von „Mîni-Programmen“, mit deren Hilfe Sie die Möglichkeiten des Finale-Programms erweitern können.
  • Finales Plug-Ins sind eine Art von „Mîni-Programmen“, mit deren Hilfe Sie die Möglichkeiten des Finale-Programms erweitern können.
  • Finales Plug-Ins sind eine Art von „Mîni-Programmen“, mit deren Hilfe Sie die Möglichkeiten des Finale-Programms erweitern können.
  • Einige Werkzeuge beinhalten auf der linken Seite der Partitur vier kleine Dreiecke, mit deren Hilfe Sie die Grundlinie zur vertikalen Ausrichtung der Elemente im angrenzenden Notensystem vornehmen können. Mit diesen Dreiecken können Sie Liedtexte, Akkordsymbole und Vortragsbezeichnungen ausrichten. Mit dem Dreieck ganz links richten Sie die Elemente in allen Notensystemen der Partitur in allen Akkoladen aus. Mit dem zweiten Dreieck von links richten Sie die Elemente im daneben liegenden Notensystem aus. Das dritte Dreieck von links richtet die Elemente im angrenzenden Notensystem nur in der angrenzenden Akkolade aus. Mit dem rechten Dreieck richten Sie die Position des Elements aus, das als nächstes eingegeben wird.
  • Eine spezielle Markierung in der Seiten- oder Fortlaufenden Ansicht, die gespeichtert werden und zu der gesprungen werden kann.
  • Die Positionsmarke der Einfachen Eingabe ist eine senkrechte Linie in der Partitur, die Ihnen anzeigt, an welcher Stelle die nächste eingegebene Note erscheinen wird. Die nächste Noteneingabe kann in der Tonhöhe, die an der Positionsmarke angezeigt wird (und mit den Auf- und Ab-Pfeiltasten geändert werden kann) mit der Enter-Taste eingegeben werden. Die Noteneigabe kann über den Notenbuchstaben auf der Computertastatur erfolgen, oder Sie spielen die Note über ein MIDI-Keyboard ein (aktivieren Sie hierfür „MIDI-Tastatur für Einfache Eingabe verwenden“ im Menü Einfache Eingabe). Um die Positionsmarke der Einfachen Eingabe zu aktivieren, wählen Sie „Optionen für Einfache Eingabe“, markieren Sie „Positionsmarke verwenden“ und klicken Sie „Ok“.
  • Die Positionsmarke der Einfachen Eingabe ist eine senkrechte Linie in der Partitur, die Ihnen anzeigt, an welcher Stelle die nächste eingegebene Note erscheinen wird. Die nächste Noteneingabe kann in der Tonhöhe, die an der Positionsmarke angezeigt wird (und mit den Auf- und Ab-Pfeiltasten geändert werden kann) mit der Enter-Taste eingegeben werden. Die Noteneigabe kann über den Notenbuchstaben auf der Computertastatur erfolgen, oder Sie spielen die Note über ein MIDI-Keyboard ein (aktivieren Sie hierfür „MIDI-Tastatur für Einfache Eingabe verwenden“ im Menü Einfache Eingabe). Um die Positionsmarke der Einfachen Eingabe zu aktivieren, wählen Sie „Optionen für Einfache Eingabe“, markieren Sie „Positionsmarke verwenden“ und klicken Sie „Ok“.
  • Eine spezielle Markierung in der Seiten- oder Fortlaufenden Ansicht, die gespeichtert werden und zu der gesprungen werden kann.
  • Die Positionsmarke der Einfachen Eingabe ist eine senkrechte Linie in der Partitur, die Ihnen anzeigt, an welcher Stelle die nächste eingegebene Note erscheinen wird. Die nächste Noteneingabe kann in der Tonhöhe, die an der Positionsmarke angezeigt wird (und mit den Auf- und Ab-Pfeiltasten geändert werden kann) mit der Enter-Taste eingegeben werden. Die Noteneigabe kann über den Notenbuchstaben auf der Computertastatur erfolgen, oder Sie spielen die Note über ein MIDI-Keyboard ein (aktivieren Sie hierfür „MIDI-Tastatur für Einfache Eingabe verwenden“ im Menü Einfache Eingabe). Um die Positionsmarke der Einfachen Eingabe zu aktivieren, wählen Sie „Optionen für Einfache Eingabe“, markieren Sie „Positionsmarke verwenden“ und klicken Sie „Ok“.
  • Die Positionsmarke der Einfachen Eingabe ist eine senkrechte Linie in der Partitur, die Ihnen anzeigt, an welcher Stelle die nächste eingegebene Note erscheinen wird. Die nächste Noteneingabe kann in der Tonhöhe, die an der Positionsmarke angezeigt wird (und mit den Auf- und Ab-Pfeiltasten geändert werden kann) mit der Enter-Taste eingegeben werden. Die Noteneigabe kann über den Notenbuchstaben auf der Computertastatur erfolgen, oder Sie spielen die Note über ein MIDI-Keyboard ein (aktivieren Sie hierfür „MIDI-Tastatur für Einfache Eingabe verwenden“ im Menü Einfache Eingabe). Um die Positionsmarke der Einfachen Eingabe zu aktivieren, wählen Sie „Optionen für Einfache Eingabe“, markieren Sie „Positionsmarke verwenden“ und klicken Sie „Ok“.
  • Eine Seitenbeschreibungs-„Sprache“ zur Kommunikation von Computern und hochauflösenden Druckern.
  • Eine spezielle Textdatei, welche alle Druckinformationen eines Dokuments enthält. Sie können diese Datei an einen PostScript-Drucker senden und somit eine Finale-Datei auch ohne das eigentliche Programm Finale auf einem Drucker ausdrucken.
  • Bezeichnet den Prozess des Aufrundens rhythmischer Werte einer MIDI-Einspielung auf ein bestimmtes Notenwert-Raster, was eine sauberere Transkription in Noten ergibt.
  • Bezeichnet den Prozess des Aufrundens rhythmischer Werte einer MIDI-Einspielung auf ein bestimmtes Notenwert-Raster, was eine sauberere Transkription in Noten ergibt.
  • Eine Ausrichtung der gedruckten Seite.
  • Eine Ausrichtung der gedruckten Seite.
  • Die für die Bearbeitung aktivierte Ebene in einem Takt. Sie können den Bearbeitungsrahmen zwischen den 4 möglichen Ebenen umschalten.
  • Random Access Memory bezeichnet den internen Arbeitsspeicher des Computers und ist nicht zu verwechseln mit der Kapazität der Festplatte des Computers.
  • Eine Möglichkeit sehr große Partituren auf mehreren kleineren Seiten auszudrucken, die dann zusammen geklebt werden können. Auf jeder gedruckten Seite erscheint dann nur ein Bruchteil der Partitur.
  • Ein in Finale enthaltener Satz von General-MIDI-Klängen. Der SmartMusic SoftSynth steht sowohl für die Wiedergabe über MIDI als auch als Plug-In für die Wiedergabe mit VST zur Verfügung..
  • Ein in Finale enthaltener Satz von General-MIDI-Klängen. Der SmartMusic SoftSynth steht sowohl für die Wiedergabe über MIDI als auch als Plug-In für die Wiedergabe mit VST zur Verfügung..
  • Ein in Finale enthaltener Satz von General-MIDI-Klängen. Der SmartMusic SoftSynth steht sowohl für die Wiedergabe über MIDI als auch als Plug-In für die Wiedergabe mit VST zur Verfügung..
  • Bis einschließlich Finale 2014 eine Funktion für Kopien von Bereichen mit dynamischer Verbindung zum Original: Wenn diese geändert wurde, wurde die Kopie ebenfalls aktualisiert.
  • Bis einschließlich Finale 2014 eine Funktion für Kopien von Bereichen mit dynamischer Verbindung zum Original: Wenn diese geändert wurde, wurde die Kopie ebenfalls aktualisiert.
  • Analog zu den Spuren eines Tonbandgeräts bezeichnet eine Spur in einem Sequenzerprogramm den Ort, an dem die Daten eines Instruments aufgezeichnet werden.
  • Analog zu den Spuren eines Tonbandgeräts bezeichnet eine Spur in einem Sequenzerprogramm den Ort, an dem die Daten eines Instruments aufgezeichnet werden.
  • Unabhängige musikalische Stimmen mit gegensätzliche Notenhalsrichtungen. Pro Ebene stehen zwei Stimmen (Voices) zur Verfügung. Seit Einführung von Ebenen in Finale ist die Verwendung von V2 (Stimme 2) nicht mehr notwendig oder sinnvoll.
  • Stimmenlisten werden für Vortragsbezeichnungen, die für die ganze Partitur gelten, wie Tempoangaben, Tempoänderungen und Orientierungszeichen, angewendet. Sie zeigen die Notensysteme an, an denen diese Vortragsbezeichnungen erscheinen sollen. Die Stimmenlisten können in der Dialogbox „Kategorie-Design“ bearbeitet werden.
  • Stimmenlisten werden für Vortragsbezeichnungen, die für die ganze Partitur gelten, wie Tempoangaben, Tempoänderungen und Orientierungszeichen, angewendet. Sie zeigen die Notensysteme an, an denen diese Vortragsbezeichnungen erscheinen sollen. Die Stimmenlisten können in der Dialogbox „Kategorie-Design“ bearbeitet werden.
  • Eine bestimmte Gruppe von Notensystemen zur Ansicht in der Forlaufenden Ansicht (durch Anwahl im Menü „Ansicht“). Mit Stimmensätzen können Sie nur die Systeme bearbeiten und wiedergeben, an denen Sie gerade arbeiten, anstatt immer die vollständige Partitur anzeigen zu müssen.
  • Eine bestimmte Gruppe von Notensystemen zur Ansicht in der Forlaufenden Ansicht (durch Anwahl im Menü „Ansicht“). Mit Stimmensätzen können Sie nur die Systeme bearbeiten und wiedergeben, an denen Sie gerade arbeiten, anstatt immer die vollständige Partitur anzeigen zu müssen.
  • Ein Symbolzeichensatz in Finale ist ein Zeichensatz, der nicht neu kodiert wird, wenn ein Dokument auf einer neuen Plattform geöffnet wird. Maestro ist ein Symbolzeichensatz. Jedes Symbol hat exakt eine Kodierung, d. h. dem Zeichen #247 entspricht immer dasselbe Symbol, unabhängig von der Plattform. Einige Buchstaben in Textzeichensätzen wie z. B. Times sind auf Windows anders kodiert, als auf einem Macinto^sh-Recher, der Buchstabe #247 auf dem Macintosh könnte z. B. im Window-System als #233 kodiert sein. Finale erkennt solche Dateien, die zuletzt auf der anderen Plattform gespeichert wurden, und kodiert diese Textzeichensätze neu. MacSymbolFonts.txt ist eine Liste aller Symbolzeichensätze. Finale bezieht sich bei der Neukodierung auf diese Liste, um sicherzustellen, dass keine Symbolzeichensätze neu kodiert werden.
  • Ein Symbolzeichensatz in Finale ist ein Zeichensatz, der nicht neu kodiert wird, wenn ein Dokument auf einer neuen Plattform geöffnet wird. Maestro ist ein Symbolzeichensatz. Jedes Symbol hat exakt eine Kodierung, d. h. dem Zeichen #247 entspricht immer dasselbe Symbol, unabhängig von der Plattform. Einige Buchstaben in Textzeichensätzen wie z. B. Times sind auf Windows anders kodiert, als auf einem Macinto^sh-Recher, der Buchstabe #247 auf dem Macintosh könnte z. B. im Window-System als #233 kodiert sein. Finale erkennt solche Dateien, die zuletzt auf der anderen Plattform gespeichert wurden, und kodiert diese Textzeichensätze neu. MacSymbolFonts.txt ist eine Liste aller Symbolzeichensätze. Finale bezieht sich bei der Neukodierung auf diese Liste, um sicherzustellen, dass keine Symbolzeichensätze neu kodiert werden.
  • Eine Gruppe von Markierungen (zugänglich über das Takt-Werkzeug), mit denen die horizontale Position von Noten bestimmt wird. Markierungen erscheinen am Taktschlag (bei Ausrichtung nach Taktart) bzw. an jeder Note eines Taktes (bei Ausrichtung nach Noten). Die Ausrichtung einer Markierung verschiebt den Taktschlag/die Noten in allen Systemen der Akkolade und hält diese rhythmisch bündig.
  • Eine Gruppe von Markierungen (zugänglich über das Takt-Werkzeug), mit denen die horizontale Position von Noten bestimmt wird. Markierungen erscheinen am Taktschlag (bei Ausrichtung nach Taktart) bzw. an jeder Note eines Taktes (bei Ausrichtung nach Noten). Die Ausrichtung einer Markierung verschiebt den Taktschlag/die Noten in allen Systemen der Akkolade und hält diese rhythmisch bündig.
  • Bei einem Taktstapel handelt es sich um die Anwahl ganzer Takte in allen Notensystemen. Die Anwahl eines Taktstapels erkennen Sie an der vollständigen Markierung auch zwischen den Notensystemen.
  • Bei einem Taktstapel handelt es sich um die Anwahl ganzer Takte in allen Notensystemen. Die Anwahl eines Taktstapels erkennen Sie an der vollständigen Markierung auch zwischen den Notensystemen.
  • Einer von Finales Zeichensätzen für Perkussion und andere Notenköpfe. Er ist sowohl im TrueType- als auch im PostScript-Type1-Format vorhanden.
  • Ein Kürzel bzw. eine alternative Methode zur Ausführung von Menü- Befehlen. Eine Liste der Kürzel finden Sie in der Referenzkarte.
  • Ein Kürzel bzw. eine alternative Methode zur Ausführung von Menü- Befehlen. Eine Liste der Kürzel finden Sie in der Referenzkarte.
  • Ein Kürzel bzw. eine alternative Methode zur Ausführung von Menü- Befehlen. Eine Liste der Kürzel finden Sie in der Referenzkarte.
  • Ein Kürzel bzw. eine alternative Methode zur Ausführung von Menü- Befehlen. Eine Liste der Kürzel finden Sie in der Referenzkarte.
  • Ein Kürzel bzw. eine alternative Methode zur Ausführung von Menü- Befehlen. Eine Liste der Kürzel finden Sie in der Referenzkarte.
  • In der Partitur erstellter Text, der in einem Rahmen eingeschlossen ist. Textblöcke können an beliebiger Stelle der Partitur platziert und auf einer oder mehreren Seiten angezeigt werden.
  • In der Partitur erstellter Text, der in einem Rahmen eingeschlossen ist. Textblöcke können an beliebiger Stelle der Partitur platziert und auf einer oder mehreren Seiten angezeigt werden.
  • In der Partitur erstellter Text, der in einem Rahmen eingeschlossen ist. Textblöcke können an beliebiger Stelle der Partitur platziert und auf einer oder mehreren Seiten angezeigt werden.
  • In der Partitur erstellter Text, der in einem Rahmen eingeschlossen ist. Textblöcke können an beliebiger Stelle der Partitur platziert und auf einer oder mehreren Seiten angezeigt werden.
  • Eine Linie, die anzeigt, dass eine Silbe über mehrere Noten hinweg gehalten wird.
  • Eine Linie, die anzeigt, dass eine Silbe über mehrere Noten hinweg gehalten wird.
  • Tagged Image File Format - ein Dateiformat zum Abspeichern von Bildern und Grafiken. Dieses Format wird sowohl von Macintosh- als auch Windows-Rechner unterstützt (Erweiterung: *.tif)
  • Wenn Sie das Tonhöhenrad nach oben oder unten bewegen, (bei allen MIDI-Keyboards, die derartig ausgerüstet sind) verschiebt sich die tonhöhe der gesamten Klaviatur um den Betrag, den Sie auf dem Synthesizer selbst programmieren. Finale kann die Tonhöhenbeugungen aufnehmen und auch wiedergeben (diese sich allmählich ändernde, kontinuierliche Tonhöhenverschiebung, die durch Drehen am Tonhöhenrad entsteht).
  • Wenn Sie das Tonhöhenrad nach oben oder unten bewegen, (bei allen MIDI-Keyboards, die derartig ausgerüstet sind) verschiebt sich die tonhöhe der gesamten Klaviatur um den Betrag, den Sie auf dem Synthesizer selbst programmieren. Finale kann die Tonhöhenbeugungen aufnehmen und auch wiedergeben (diese sich allmählich ändernde, kontinuierliche Tonhöhenverschiebung, die durch Drehen am Tonhöhenrad entsteht).
  • Wenn Sie das Tonhöhenrad nach oben oder unten bewegen, (bei allen MIDI-Keyboards, die derartig ausgerüstet sind) verschiebt sich die tonhöhe der gesamten Klaviatur um den Betrag, den Sie auf dem Synthesizer selbst programmieren. Finale kann die Tonhöhenbeugungen aufnehmen und auch wiedergeben (diese sich allmählich ändernde, kontinuierliche Tonhöhenverschiebung, die durch Drehen am Tonhöhenrad entsteht).
  • In Finale wird der Begriff „Trigger“ für ein Tastaturkürzel verwendet, das während der Noteneingabe mit Hilfe der Einfachen Eingabe die Dialogbox „Warte auf Eingabe“ aufruft. Es gibt die Trigger * (Sternchen) für Artikulationszeichen, x für Vortragsbezeichnungen, -C für Schlüssel, -T für Taktart-Angaben und -K für Tonart-Vorzeichen. Sobald die Dialogbox „Warte auf Eingabe“ erschienen ist, können Sie eine Hilfswerkzeugtaste drücken, um das Element einzugeben, oder auf „Anwählen“ klicken, um eine Auswahlliste aufzurufen.
  • Skalierbare Zeichensätze zur Darstellung und zum Ausdruck Ihrer Finale-Dokumente. Diese Zeichensätze benötigen für die Ausgabe keine PostScript-fähigen Drucker.
  • Finale enthält eine Reihe von Dokumenten, die für das Finale-Tutorium benutzt werden können. Um eine Tutoriumsdatei zu öffnen, wählen Sie „Datei > Öffnen“, und doppelklicken Sie die Verknüpfung „Tutorien“. Sollten Sie einen anderen als den voreingestellten Ordner „Finale-Dateien“ verwendet haben, so erscheint bei „Datei > Öffnen“ eventuell ein anderer Ordner. In diesem Fall rufen Sie den Ordner „C:\Programme\Finale\Noten\Tutorien“ auf, um die Tutoriumsdateien zu finden.
  • Finale enthält eine Reihe von Dokumenten, die für das Finale-Tutorium benutzt werden können. Um eine Tutoriumsdatei zu öffnen, wählen Sie „Datei > Öffnen“, und doppelklicken Sie die Verknüpfung „Tutorien“. Sollten Sie einen anderen als den voreingestellten Ordner „Finale-Dateien“ verwendet haben, so erscheint bei „Datei > Öffnen“ eventuell ein anderer Ordner. In diesem Fall rufen Sie den Ordner „C:\Programme\Finale\Noten\Tutorien“ auf, um die Tutoriumsdateien zu finden.
  • Bezieht sich auf PostScript-Druckerzeichensätze. PostScript-Drucker verwenden Typ 1-Zeichensätze, um Text auf der gedruckten Seite präzise in beliebigen Auflösungen skalieren zu können.
  • Der Ursprung ist die kleine runde Markierung, die im Zentrum der Zeichenfläche angezeigt wird. Sie verankert Ihr Zeichen und dient als Nullpunkt für die Lineale und Zeichenkoordinaten; weiterhin zeigt er an, wo die Markierung dieses Zeichens erscheinen wird, wenn es einmal in die Partitur eingesetzt wird.
  • Unabhängige musikalische Stimmen mit gegensätzliche Notenhalsrichtungen. Pro Ebene stehen zwei Stimmen (Voices) zur Verfügung. Seit Einführung von Ebenen in Finale ist die Verwendung von V2 (Stimme 2) nicht mehr notwendig oder sinnvoll.
  • Genau genommen handelt es sich bei der Anschlagsstärke (Velocity) um die Stärke, mit der eine Taste auf einer Klaviatur angeschlagen wird. Im MIDI-Standard wird dieser Wert normalerweise dazu verwendet, die Lautstärke oder Klangfarbe eines Tons zu bestimmen (wenn auch oftmals MIDI-Steuerelement 7 für die Lautstärke verwendet wird). In Finale wird die Anschlagsstärke typischerweise als Lautstärke interpretiert, allerdings mit Ausnahme vieler der Garritan-Instrumente von Finale.
  • Eine Vorlage ist wie ein Formular in Finale. Eine Vorlagedatei verwendet die Datei-Endung .FMTX, ältere Versionen von Finale verwendeten die Endung .FTM. Sobald Sie eine Vorlagedatei öffnen, zeigt Finale die letzten beiden Seiten des Dokument-Assistenten, wo Sie Angaben wie Titel, Komponist, Taktart und Tonart usw. angeben können. Nach Abschluss des Assistenten öffnet Finale ein neues unbenanntes Dokument (so dass Sie das Original nicht aus Versehen überschreiben).
  • Eine Vorlage ist wie ein Formular in Finale. Eine Vorlagedatei verwendet die Datei-Endung .FMTX, ältere Versionen von Finale verwendeten die Endung .FTM. Sobald Sie eine Vorlagedatei öffnen, zeigt Finale die letzten beiden Seiten des Dokument-Assistenten, wo Sie Angaben wie Titel, Komponist, Taktart und Tonart usw. angeben können. Nach Abschluss des Assistenten öffnet Finale ein neues unbenanntes Dokument (so dass Sie das Original nicht aus Versehen überschreiben).
  • Eine Textangabe, wie z. B. Lautstärke- oder Tempoangaben, die mit dem Werkzeug für Vortragsbezeichnungen in die Partitur eingesetzt wird.
  • Eine Textangabe, wie z. B. Lautstärke- oder Tempoangaben, die mit dem Werkzeug für Vortragsbezeichnungen in die Partitur eingesetzt wird.
  • Ein grafisches Zeichen wie z. B. eine vertikale Klammer, ein Crescendo oder ein Glissando, das mit dem Werkzeug für Vortragsbezeichnungen in die Partitur eingefügt wird.
  • Ein grafisches Zeichen wie z. B. eine vertikale Klammer, ein Crescendo oder ein Glissando, das mit dem Werkzeug für Vortragsbezeichnungen in die Partitur eingefügt wird.
  • Die irreguläre Aufteilung einer Note innerhalb eines vorgegebenen Takschlags (z. B. 3 anstelle von 2). Zu den X-tolen gehören Triolen, Quintolen, Septolen usw.
  • Die irreguläre Aufteilung einer Note innerhalb eines vorgegebenen Takschlags (z. B. 3 anstelle von 2). Zu den X-tolen gehören Triolen, Quintolen, Septolen usw.
  • Ein Zeichensatz, dessen Noten handgeschrieben aussehen, wie es für Jazz und Studio-Musik typisch ist.
  • Dieser Zeichensatz verleiht Ihrer Musik den typischen handschriftlichen Charakter von Jazz- und Studio-Musik.
  • Eine Zuweisungsliste enthält die Notensysteme, denen Sie Vortragsbzeichnungen zuordnen können. Im Aufklappmenü neben dem Knopf „Anwählen“ in der Dialogbox „Anwahl der Vortragsbezeichnungen“ können Sie eine Zuweisungsliste anwählen. In der Dialogbox „Notensysteme zuweisen“ erstellen Sie eine neue Zuweisungsliste.
  • Eine Zuweisungsliste enthält die Notensysteme, denen Sie Vortragsbzeichnungen zuordnen können. Im Aufklappmenü neben dem Knopf „Anwählen“ in der Dialogbox „Anwahl der Vortragsbezeichnungen“ können Sie eine Zuweisungsliste anwählen. In der Dialogbox „Notensysteme zuweisen“ erstellen Sie eine neue Zuweisungsliste.
  • Diese Zwischenablage-Dateien können auf Ihrer Festplatte gesichert werden oder von dieser geladen werden um sie in eine Finale-Datei einzufügen. Sie werden durch Anwählen von „Ausschneiden“ oder „Kopieren“ bei gedrückter Strg-aste erzeugt.
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Finale für Windows