Plug-Ins

Das Menü Plug-Ins enthält jetzt JW-Plug-Ins.

Neue JW Plug-Ins

Acht bisher nur auf englisch und direkt vom Entwickler Jari Williamson erhältliche Plug-Ins sind jetzt direkt in Finale integriert, auf deutsch übersetzt und funktionieren mit SMuFL-kompatiblen Zeichensätzen.

Weiterhin wurden verschiedene Probleme in diesen Plug-Ins behoben. Es handelt sich um folgende Plug-Ins:

• JW Layout von Stimmenauszügen kopieren. Kopiert das Layout eines verknüpften Stimmenauszugs auf andere Stimmenauszüge derselben Partitur.

• JW Leere Takte justieren. Justiert die Breite von leeren Takten und Mehrtaktigen Pausen.

• JW Mehrstimmigkeit. Erweitert die Möglichkeiten der Funktionen „Stimmen zusammenfassen“ und „Stimmen verteilten“ in Finale mit vielfältigen Optionen.

• JW Muster. Kann sich wiederholende Muster von Zeichen oder auch Noten erstellen.

• JW Notenabstände. Ermöglicht die einfache Anwendung von verschiedenen Algorithmen für die Berechnung von Notenabständen.

• JW Rhythmus kopieren. Kopiert einen Rhythmus auf vorhandene Noten.

• JW Verändern. Erlaubt vielfältige Veränderungen im vorhandenen Notenbild.

• JW Vorzeichen. Erstellt zusätzliche Vorzeichen (Erinnerungsvorzeichen) unter fein justierbaren Bedingungen.

ReWire

Finales Rewire-Funktion verwenden die Begriffe „Master“ und „Slave“ nicht mehr. (Hinweis: Rewire wird von seinem Hersteller nicht mehr unterstützt.)

Mehrtaktige Pausen

Im Zusammenhang mit „Mehrtaktige Pausen“ gibt es jetzt ein Ankreuzfeld Horizontal strecken in den Dialogboxen Dokument-Optionen und Mehrtaktige Pausen.

Anwahl der Symbole

In der Dialogbox Anwahl der Symbole kann jetzt im Symbolraster mit den Pfeiltasten navigiert werden.

Schrifttyp

Die Dialogbox Schrifttyp enthält jetzt ein Ankreuzfeld, Notensatzeinstellungen aus SMuFL-Zeichensatz importieren, wenn ein SMuFL-kompatibler Zeichensatz ausgewählt ist.

Zeichensatzfunktionen

Die Dialogbox Zeichensatzfunktionen enthält jetzt ein Ankreuzfeld SMuFL-Konvertierung durchführen, wenn ein Nicht-SMuFL-Zeichensatz mit einen SMuFL-kompatiblen Zeichensatz ersetzt wird.

Übung-Assistent

Der Übung-Assistent und die zugehörigen Dateien wurden entfernt.

SmartMusic

Der Export von SmartMusic-Begleitdateien für Classic SmartMusic wurde entfernt.

Anwahl der Symbole

Der Befehl „Symbol einfügen“ wurde in dasMenü Format verschoben und kann jetzt mit einem Tastaturkürzel aufgerufen werden, um die Dialogbox Anwahl der Symbole zu öffnen.

EPS-Support

Um eine modernere Zeichensatz-Unterstützung zu gewährleisten, wurde der EPS-Export aus dem Grafik-Werkzeug > Seiten exportieren/Auswahl exportieren entfernt. Der Befehl „PostScript-Liste erstellen“ wurde aus dem Datei-Menü entfernt.

Teilen

Dem Menü Datei wurde der Befehl Teilen hinzugefügt, über den Dokumente über die in der Basisversion kostenlose Version von SmartMusic mit einzelnen Personen über deren Email-Adresse oder über einen selbst erstellten Link geteilt werden können.

Dialogbox Mehrtaktige Pausen

Die Dialogbox Anwahl der Zeichen öffnet sich, wenn Sie in der Dialogbox Mehrtaktigen Pausen auf „Anwählen“ klicken.

Artikulationen

Das Ankreuzfeld Bei mehreren Ebenen an Halsseite platzieren wurde der Dialogbox Artikulationsdesign hinzugefügt .

MusicXML-Voreinstellungen

Die Option Verknüpfte Stimmenauszüge in komprimierte Dateien einschließen wurde der Dialogbox MusicXML-Voreinstellungen hinzugefügt.

SmartMusic

Finale kann jetzt vorhandene klassische SmartMusic-Dateien (.SMPX und .SMP) in Dateien für das webbasierte SmartMusic (.SMZ) konvertieren. Diese Option finden Sie unter Datei > Konvertieren. Siehe Untermenü „Konvertieren“. Die Optionen zum Erstellen von .SMPX- und .SMP-Dateien wurden umbenannt und sind jetzt unter Datei > Exportieren > Classic SmartMusic zu finden.

Artikulationsmenü

Das Artikulationsmenü öffnet sich, wenn Sie das Artikulationswerkzeug klicken. Über dieses Menü erreichen Sie Funktionen zur Positionierung von Artikulationen.

Dialogbox Artikulationsdesign

In der Dialogbox Artikulationsdesign können jetzt Einstellungen zum Stapeln von Artikulationen und zur Interaktion von Artikulationen und Legatobögen vorgenommen werden.

Dialogbox Anwahl der Artikulationen

Die Elemente in der Dialogbox Anwahl der Artikulationen zeigen jetzt an, ob sie stapelbar sind, oder nicht.

Pausen-Palette für Einfache Eingabe

Die Pausen-Palette für Einfache Eingabe wird jetzt voreingestellt direkt angezeigt, wenn Sie Finale starten.

Gehe zu Takt

Die Dialogbox Gehe zu Takt wurde dem Menü Ansicht hinzugefügt. Dort können Sie die entsprechende Dialogbox öffnen.

Verwenden Sie die folgende Tabelle dazu, Menübefehle zu finden, die gegenüber Finale 25 umbenannt oder verschoben wurden.

MusicXML

Die Konvertierung eines kompletten Ordners ins oder aus dem MusicXML-Format kann jetzt mit der Dialogbox „Konvertierungsstatus“ abgebrochen werden.

MusicXML-Voreinstellungen-Dialogbox

In der Dialogbox MusicXML-Voreinstellungen wurde die Option „Inklusive Unterordner“ hinzugefügt. Wenn Sie einen Ordner mit Dateien für die Konvertierung ins oder aus dem MusicXML-Format auswählen, werden auch Dateien verarbeitet, die sich in Unterordnern innerhalb des ausgewählten Ordners befinden.

Rahmen-Design und Standard-Rahmen

In den Dialogboxen Rahmen-Design und Standard-Rahmen wurden die Optionen „Abgerundete Ecken“ und „Eckenradius“ hinzugefügt. Mit diesen Optionen können die Rahmen um Vortragsbezeichnungen, Wiederholungsangaben, Taktzahlen oder mit dem Textblockwerkzeug erstellten Texten jetzt abgerundete Ecken verwenden.

Dokument-Optionen - Tonart-Vorzeichen

In der Dialogbox Dokument-Optionen - Tonart-Vorzeichen wurde die Option „Beim Wechsel zwischen Kreuzen und Bs“ hinzugefügt. Wenn diese nicht aktiv ist, werden beim Wechsel zwischen Tonarten mit Kreuzen und Bs, wie z. B. von B nach G oder von F nach D, keine Auflösungszeichen angezeigt.

MusicXML-Voreinstellungen

Wenn ein Ordner mit Finale-Dateien in unkomprimierte MusicXML-3.1 -Dateien konvertiert wird, wird die Dateiendung .musicxml angehängt. Diese Option „Unkomprimiert exportieren“ finden Sie in der Dialogbox MusicXML-Voreinstellungen. Wenn Sie einen Ordner in unkomprimierte MusicXML-3.0-Dateien (oder älter) komprimieren, wird die .xml-Dateiendung angehängt, wenn Sie „Unkomprimiert exportieren (.musicxml)“ auswählen.

Optionen für Intelligente Zeichen

Öffnung bei kurzen Gabeln, Maximallänge der kurzen Gabeln und Öffnung bei langen Gabeln wurden den Optionen für Intelligente Zeichen hinzugefügt. Mit diesen Optionen können Sie die Weite der Crescendo- und Decrescendo-Gabeln steuern.

MusicXML-Voreinstellungen

Die Option „Formatierung aus MusicXML“ wurde den MusicXML-Voreinstellungen hinzugefügt. Mit Hilfe dieser Einstellung können Sie MusicXML-Dateien in eine Vorlage importieren, ohne dass Formatierungen in der Finale-Datei überschrieben werden.

Symbol-Liste

In der Dialogbox Symbol-Liste wurde die Taste „Symbol“ hinzugefügt. Siehe Andere Tonarten.

Taktzahlenleiste

In der Fortlaufenden Ansicht und der Studio-Ansicht wird nun am oberen Fensterrand eine Leiste mit Taktzahlen angezeigt. Diese Option kann in der Dialogbox Voreinstellungen - Neu ein- oder ausgeschaltet werden.

MusicXML-Voreinstellungen

In der Dialogbox MusicXML-Voreinstellungen gibt es eine neue Option „Aktuelles Dokument verwenden, wenn dieses leer ist“. Mit dieser Option wird es möglich, beim Import einer MusicXML-Datei ein eigenes Dokument oder eine Vorlage zu verwenden.

Oktavtransposition bei klingender Wiedergabe beibehalten

Die Option „Oktavtransposition bei klingender Wiedergabe beibehalten“ wurde im Menü „Dokument“ hinzugefügt. Dies ermöglicht oktavierenden C-Instrumenten, ihre Oktavlage beizubehalten, wenn die Option „Dokument > Klingend anzeigen“ aktiviert wird.

Audiogeräte

Mit dem Ankreuzfeld „Aktivieren“ in der Dialogbox Audio einrichten ist es jetzt möglich, Audiogeräte zu aktivieren oder deaktivieren. Mit der Taste „Gerätefehler-Log“ ist es möglich, eventuell aufgetretene Fehler des Audiogeräts anzuzeigen. Siehe Gerätefehler-Log (Dialogbox).

Wiederholungsendungen

Die Position der Klammer für das Wiederholungsende kann jetzt in der Dialogbox Wiederholungsüberleitungen ausgewählt werden.

Dokument-Optionen - Texte

Sie können ein eigenes Trennstrichsymbol verwenden. Siehe Dokument-Optionen - Texte.

Grafiken exportieren

Exportieren Sie Grafiken mit einem transparenten Hintergrund indem Sie „Transparenz ermöglichen“ in der Dialogbox Auswahl exportieren / Seiten exportieren aktivieren.

Verknüpfte Stimmenauszüge als MusicXML exportieren

Anwender können jetzt die Auszüge Ihrer Partitur als MusicXML exportieren, indem Sie Datei > Exportieren > Verknüpfte Stimmenauszüge als MusicXML anwählen.

Wiedergabekontrolle

Finales Wiedergabekontrolle (ReWire-Modus), inklusive der Tempoeinstellung, kann jetzt im Rewire-Modus verwendet wird. Das Ankreuzfeld „Dem Tempo des ReWire-Hosts folgen“ wurde der den Wiedergabe-Einstellungen hinzugefügt, damit Sie entweder Finales Tempoverlauf oder das Tempo Ihrer DAW verwenden können. Eine Sync-Taste wurde der Wiedergabe-Kontrolle hinzugefügt, mit der Sie die Partiturdaten aktualisieren, wenn Sie über eine DAW wiedergeben.

Transparenz

In der Dialogbox Auswahl exportieren/Seiten exportieren im Grafik-Werkzeug können Sie jetzt einen transparenten Hintergrund für Ihre Grafik auswählen.

Alle Voreinstellungen rücksetzen

In der Dialogbox Voreinstellungen wurde die Taste „Alle Voreinstellungen rücksetzen“ hinzugefügt.

MusicXML-Voreinstellungen

Unter Datei > Importieren und Datei > Exportieren können nun Voreinstellungen für MusicXML aufgerufen werden.

Große Taktart-Angaben

Mit den neuen Optionen „Taktart-Angaben in Partitur“ und „Taktart-Angaben in Auszügen“ in den Dialogboxen Notensystemattribute, Globale Notensystemattribute und Notensystemstile können große Taktartangaben einfach eingerichtet werden.

Noteneingabe in transponierte Stimmen

Unter MIDI/Audio > Geräte einrichten wurde eine neue Option „MIDI bei Eingabe transponieren“ hinzugefügt, um die Noteneingabe per Computertastatur oder Maus in transponierende Notesysteme zu erleichtern.

Überholte Plug-Ins

Die Plug-Ins „Klassische Achtelbalken“, „Objektzählung“ und „Band-in-a-Box-Harmonisierung“ wurden entfernt.

Spiegelungswerkzeug

Dieses Werkzeug wurde entfernt. Beim Öffnen eines vorhandenen Dokuments mit gespiegelten Takten gibt es aber die Möglichkeit, diese in normale Takte zu konvertieren.

Tempo-Werkzeug

Dieses Werkzeug wurde entfernt. Ein großer Teil von dessen Funktionen stehen aber weiterhin im MIDI-Werkzeug zur Verfügung.

Filmfenster

Mit der Einführung der ReWire-Funktionaliät wurde das Filmfenster entfernt.

Garritan Ambience

Garritan Ambience wurde entfernt. Ambience und Convolution Reverb (Faltungshall) stehen aber im ARIA Player zur Verfügung.

Spitz zulaufende punktierte Legatobögen

In der Palette der Intelligenten stehen jetzt punktierte Legatobögen zur Verfügung (Werkzeuge > Intelligente Zeichen > Punktierter Legatobogen). Das Werkzeug für punktierte Kurven (ohne spitz zulaufende Enden) steht weiterhin zur Verfügung.

Scannen

Die Möglichkeit, gescannte Noten in Finale zu importieren, wurde entfernt.

Verwenden Sie die folgende Tabelle dazu, Menübefehle zu finden, die gegenüber Finale 2014 umbenannt oder verschoben wurden.

Modernisiertes Installationsprogramm.

Modernisiertes Installationsprogramm. Finale verwendet nun ein anderes Installationsprogramm, welches dieselben Optionen wie zuvor bei leicht geänderter Benutzerschnittstelle bietet.

Wiedergabestilistik anwenden.

Das Plug-In „Wiedergabestilistik anwenden“ wurde durch den Befehl „Wiedergabestilistik anwenden“ im Menü „MIDI-Werkzeug“ ersetzt.

Latin-Percussion

Die Namen der Latin-Percussion-Stile wurden geändert und zeigen nun deutlich an, ob der Zeichensatz Maestro oder Jazz zum Einsatz kommt.

Modernisierte Plug-Ins

Plug-Ins, die nicht in verknüpften Stimmenauszügen verwendet werden können (wie „Stimme 2 (V2) zu Ebene“) werden nun beim Bearbeiten einer verknüpften Stimme entsprechend deaktiviert. Viele Plug-Ins arbeiten nun zuverlässiger, wie z. B. „Vertikale Zusammenstöße korrigieren“, „Coda-Akkolade erzeugen“ und „Automatische Platzierung von Dynamikangaben“.

Entfernte Plug-Ins

Die Plug-Ins „Taktzahlenposition rücksetzen“, „Befehlszeile“, „Parallelbewegungen finden“, „Halsrichtung auf mittlerer Notenlinie“ und „Wendestellen einrichten“ wurden entfernt.

MicNotator wurde entfernt

Diese Funktion zur Notation einer Audioeinspielung wurde entfernt, Sie können aber weiterhin in einem Finale-Dokument eine Audiospur aufnehmen.

Datei- und Bearbeiten-Paletten.

Diese Paletten, welche die Funktion der entsprechenden Symbolleisten aus Finale 2012 wieder herstellt, können im Menü Ansicht aufgerufen werden.

Anpassbare Werkzeugpaletten

Anpassbare Werkzeugpaletten. Sie können nun die Anordnung aller Palettensymbole ändern, so wie es in Finale 2012 möglich war

Tasten für Seitenansicht und Fortlaufende Ansicht

Diese Tasten wurden in der Ansicht-Palette hinzugefügt, so dass Sie schnell die Ansicht wechseln können.

Paletten können jetzt mit großen Symbolen angezeigt werden

Unter Voreinstellungen - Paletten und Hintergründe kann eine größere Version der Palettensymbole aktiviert werden.

Einrasten der schlagbezogenen Intelligenten Zeichen deaktivieren.

Wählen Sie die Option Intelligente Zeichen > Ausrichten wenn Schlägen zugeordnet ab, wenn Sie Intelligente Zeichen lieber mit der Methode aus Finale 2012 platzieren.

Ansicht- und Layout-Palette wurden eingeführt

Diese Paletten, die einige Funktionen der Werkzeugpaletten enthalten, die mit Finale 2014 entfernt wurden, können Sie nun über das Menü Fenster aufrufen.

„Programm-Optionen“ wurde in „Voreinstellungen“ umbenannt

Um die Voreinstellungen aufzurufen, wählen Sie Bearbeiten > Voreinstellungen. Siehe Voreinstellungen (Dialogbox).

Die Einstellungen für die Wiedergabestilistik wurde in die Dialogbox „Voreinstellungen“ verschoben.

Um die Einstellungen für Wiedergabestilistik zu erreichen, klicken Sie Bearbeiten > Voreinstellungen. Siehe Einstellungen für Wiedergabestilistik.

Finale wurde an die aktuelle Macintosh-Technologie angepasst.

In Finale sind jetzt weitere Mac-Features umgesetzt, wie z. B. „Vollbild ein“. Außerdem verwendet Finale jetzt Paletten, die Sie aneinander heften können.

Die Dialogbox „Perkussionslayout bearbeiten“ kommuniziert besser mit den MIDI-Tabellen für Perkussion.

Die Dialogbox „Perkussionslayout bearbeiten“

• zeigt den Notensystemnamen und die MIDI-Tabelle für Perkussion an.
• ist mit der Dialogbox „MIDI-Tabellen für Perkussion bearbeiten“ verbunden.
• zeigt den Wert der MIDI-Note, der den Noten über die MIDI-Tabelle für Perkussion zugeordnet ist.
• lässt nur Notentypen zu, die in der aktuellen MIDI-Tabelle für Perkussion enthalten sind.
• hat einen Button, über den Sie alle Notentypen aus der aktuellen MIDI-Tabelle für Perkussion hinzufügen können.

Die Steuerung des Film-Fensters wurde verbessert

Die Wiedergabekontrolle in Finales Film-Fenster wurde verbessert. Sie ist jetzt flexibler und einfacher handzuhaben.

Der Transkriptionsmodus wurde entfernt

Diese Methode MIDI-Daten aufzuzeichnen, war eine Option im Hyperscribe-Werkzeug. MIDI-Daten, die Sie im Transkriptionsmodus aufgezeichnet haben, werden weiterhin in Ihr Dokument eingebettet und auch wiedergegeben.

VST- -Plug-Ins verwalten verwaltet nur noch VST -Verzeichnisse

Finale verwendet nun eine Audio-Engine, die beim Programmstart automatisch die in bestimmten Verzeichnissen installierten Audio-Plug-Ins prüft. Weiterhin kann Finale während des Betriebs Plug-Ins neu prüfen.

Bilder im PICT-Format werden nicht mehr unterstützt

Das Datenformat PICT wurde in Mac OS X weitestgehend durch PDFs ersetzt.

Verwenden Sie die folgende Tabelle dazu, Menübefehle zu finden, die in Finale 2014 gegenüber Finale 2012 umbenannt oder verschoben wurden.

Das Menü Datei wurde neu organisiert

Einige Befehle im Menü „Datei“ wurden in neue Import- und Export-Untermenüs verschoben, außerdem wurden neue Optionen hinzugefügt. Siehe Datei (Menü).

Nicht definierte Texteinfügungen erscheinen grau in der Partitur und werden nicht gedruckt

Nicht bearbeitete Texteinfügungen, wie diese, die auf der ersten Seite der Partitur in der Überschrift erscheinen, wenn Sie den Dokument-Assistenten fertiggestellt haben, erschienen in grau, um anzuzeigen, dass sie nicht gedruckt werden. Sie können diese nun direkt in der Partitur mit dem Textblockwerkzeug bearbeiten. Siehe Texteinfügung.

Notensystemstile unterstützen Transpositionen

Die Funktion Noten zu transponieren wurde wieder in die Notensystemstile aufgenommen. (Sodass Sie mit Notensystemstilen Instrumentwechsel mitten in der Partitur erzeugen können.) Siehe Notensystemstile.

Ein Untermenü „Nicht spielbare Noten“ wurde im Menü „Ansicht“ hinzugefügt

Dieses Untermenü gehört zur in Finale 2012 b hinzugefügten Funktion für die automatische Tonumfangprüfung. Siehe Ranges.

Instrumenttypen auswählen

Sie können die Auswahl der Listen der Instrumentfamilien und der einzelnen Instrumente beschränken, indem Sie sich auf einen Instrumenttypen, der nur Instrumente eines bestimmten Typs enthält, wie z. B. Orchester, Chor oder Jazz, festlegen. Siehe Dokument-Assistent und Partiturverwaltung.

Partiturverwaltung in der Größe änderbar

Das Fenster der Partiturverwaltung kann jetzt in der Größe geändert werden. Siehe Partiturverwaltung.

Audio einrichten

Für ASIO-Audio-Treiber können Sie jetzt Eingabe- und Ausgabekanäle auswählen. Siehe Audio einrichten.

Die folgenden Aktualisierungen wurden an Finales Menü durchgeführt.

Menü Datei

• Der Eintrag Datei-Info und die Dialogbox wurden entfernt. Die Befehle, die sich in der Dialogbox „Datei-Info“ befanden, dies betrifft auch die Datei-Statistik, finden Sie nun auf dem Reiter „Datei-Info“ in der Partiturverwaltung.
• Finale-Arbeitsblatt öffnen wurde umbenannt in Arbeitsblätter & Repertoire öffnen.

Menü Extras

Instrumentwechsel können jetzt hinzugefügt werden, indem Sie Extras > Instrumentwechsel wählen. Dieses Feature ist immer dann erreichbar, wenn ein Bereich mit irgendeinem Werkzeug angewählt wurde.

Menü Ansicht

PostScript-Vorschau wurde im Untermenü „Zeigen“ entfernt.

Menü MIDI/Audio

• Das Untermenü „Instrumente einrichten“ wurde entfernt und durch einen neuen Befehl ersetzt, VST- -Bänke & Effekte, der die Dialogbox VST--Bänke & Effekte öffnet (ehemals VST- Instrumente“ genannt).
• Der Befehl Klangpriorität ist neu. Siehe Klangpriorität.
• Wiedergabeklänge neu zuordnen wurde hinzugefügt. Siehe MIDI/Audio/Wiedergabeklänge neu zuordnen.

Menü Fenster

• Die Instrumentenliste wurde entfernt. Die meisten Features der Instrumentenliste von Finale 2011 wurden in den Reiter der Partiturverwaltung übernommen.
• Tastaturkürzel. Tippen Sie STRG+ K, um die Partiturverwaltung zu öffnen.

Menü Notensystem

Viele Funktionen, die früher im Menü Notensystem zu finden waren, finden Sie nun auch/nur noch in der Partiturverwaltung, inklusive Neue Notensysteme, Neue Notensysteme (mit Assistent), Notensysteme entfernen, Notensysteme entfernen und neu anordnen und Reihenfolge der Notensysteme ändern.

Dokument-Assistent

• Seite 1: Garritan-Ensembles wurden entfernt. Alle Instrumente sind jetzt mit Hilfe von Klangtabellen Finales Garritan-Klängen automatisch zugeordnet.
• Seite 2: Das Aufklappmenü Instrumentenauswahl wurde entfernt. Instrumente werden jetzt in der Partiturverwaltung zugeordnet. (Siehe Instrumentenwiedergabe konfigurieren.)
• Seite 2: Das Ankreuzfeld Für jedes System einen eigenen Kanal verwenden wurde entfernt. Instrumente werden jetzt immer auf separate Kanäle gesetzt.
• Seite 2: Das Ankreuzfeld Verknüpfte Stimmenauszüge erstellen wurde entfernt. Stimmenauszüge werden jetzt erstellt, wenn Sie ein Dokument mit dem Dokument-Assistenten erstellen.

Notensystem-Attribute

Mehrere ehemalige „Notensystemattribute“ sind jetzt Teil von Finales neuem Instrument-Paradigma. Die betrifft den Notensystemnamen, die Transposition und den Schlüssel. Diese Einstellungen finden Sie in der Partiturverwaltung.

Diese ehemaligen „Notensystemattribute“ sind in die Partiturverwaltung umgezogen:

• Bezeichnung
• Abkürzung
• 1. Schlüssel
• Notensystem (Anzahl der Linien)
• Notensystem (Tabulatur und Perkussion)
• Abbreviatur
• Transposition
• Farbige Notenköpfe

Die Option Spezielle Notenköpfe finden Sie nicht mehr im Aufklappmenü Notationsstil, das ist ja in die Partiturverwaltung umgezogen, sondern weiterhin in den Notensystemattributen mit dem Eintrag Spezielle Notenköpfe verwenden. Diesen können Sie anwählen und dann mit der danebenliegenden Taste Einstellungen die Dialogbox Notenköpfe öffnen.

Schrifttyp

Die Einstellungen wurden neu angeordnet und ein Vorschaufenster hinzugefügt. Das Aufklappmenü Skript wurde entfernt. Siehe Schrifttyp.

MIDI einrichten

Das Ankreuzfeld Eingabegeräte automatisch erkennen wurde der Dialogbox MIDI einrichten hinzugefügt.

Mischpult

Die Bedienelemente für Kanäle sind aus dem Mixer entfernt worden. Um Kanäle zuzuordnen, verwenden Sie die Partiturverwaltung.

Wiedergabe-Optionen

Vor Spielen Klänge senden wurde umbenannt zu Klangwechsel an MIDI-Geräte senden und aus der früheren Instrumentenliste in die Dialogbox Wiedergabe-Optionen verschoben. Siehe Wiedergabe-Optionen.

Tabulatursystemattribute

Die Taste Zeichensatz wurde aus dem Bereich „Bundnummern“ der Dialogbox Tabulatursystemattribute entfernt. Den Zeichensatz für Bundnummern stellen Sie nun im Aufklappmenü Notationunter „Tabulatur“ in der Dialogbox Dokument-Optionen – Zeichensätze ein. Der Zeichensatz für Bundnummern kann einzelnen Notensystemen mit der Option Unabhängige Elemente: Notenkopf Zeichensatz in der Dialogbox Notensystemattribute zugewiesen werden.

Instrumente

Finale fasst jetzt Notensystemattribute und Wiedergabeklänge unter dem neuen Instrument-Begriff zusammen, sodass die Verwaltung der Instrumente und die automatische Zuordnung von Klängen vereinfacht wird. Siehe Instrumente.

Zeichensätze für Notenköpfe in Tabulatur und Perkussion

In Finale 2011 und früher, wurden die Notationsstile für Perkussion und Tabulatur einem unabhängigen Notenkopf-Zeichensatz in der Dialogbox „Notensystemattribute“ zugewiesen. Für die Tabulatur konnte der Zeichensatz in den Dokument-Optionen–Zeichensatz geändert werden, der Zeichensatz war jedoch nicht dynamisch, d. h. er wurde nur auf Tabulatur-Notensysteme angewendet, die nachdem diese Einstellung vorgenommen wurde, hinzugefügt wurden. In Finale 2012 verwenden Perkussions- und Tabulaturnotensysteme den Zeichensatz, der im Aufklappmenü Notation in der Dialogbox Dokument-Optionen –Zeichensätze für „Tabulatur“ und „Notenköpfe für Perkussion“ ausgewählt wurde.Diese Einstellungen sind dynamisch, d. h. bereits existierende Notenköpfe in Perkussion und Tabulatur werden aktualisiert, wenn Sie eine Einstellung verändern. Um für ein Notensystem eine abweichende Einstellung vorzunehmen, verwenden Sie in der Dialogbox Notensystemattribute unter Unabhängige Elemente die Einstellungsmöglichkeiten zum Notenkopf-Zeichensatz. Siehe Wie Sie ein Perkussionsnotensystem mit eigenem Perkussionslayout erstellen.

Externe MIDI-Instrumente

Um Partiturinstrumenten Klänge zuzuweisen, die keine General-MIDI-Klänge sind, gehen Sie in die Partiturverwaltung. Dort klicken Sie auf das Aufklappmenü unter Klang und wählen Sie Klang bearbeiten. Siehe Wie Sie die Anfangsklänge für jede Stimme einstellen. (MIDI -„Instrumente“ wie sie in Finale 2011 und früher definiert waren und die zugehörigen Instrument-Bibliotheken gibt es in Finale 2012 nicht mehr.)

Notensystemstile

Notensystemstile, die für Instrumentwechsel, Transposition und Notenkopfstile verwendet wurden, wurden entfernt. Diese Funktionen finden Sie jetzt im Menü Extras. (Extras > Instrumentwechsel). Siehe Wie Sie Instrumentwechsel durchführen.

Diese Elemente mit Bezug zu Notensystemstilen wurden geändert

• Instrumentwechsel-Notensystemstile wurden aus der Bibliothek der Notensystemstile entfernt (vormals im Kontextmenü der Notensystemstile und in der Dialogbox „Notensystemstile anwenden“ zu finden.)
• Elemente, die aus der Dialogbox „Notensystemattribute“ entfernt wurden, wurden auch aus der Dialogbox „Notensystemstile“ entfernt.

Verwenden Sie die folgende Tabelle, um herauszufinden, welche Befehle in Finale 2012 an eine andere Position im Programm verschoben oder umbenannt wurden. (Befehle, die hier nicht aufgeführt werden, haben sich seit Finale 2011 nicht verändert.) Neue Befehle, Menüs und Untermenüs werden mit einem Sternchen markiert (*).

Verbesserte Befehle im Menü Vortragsbezeichnungen“

Finale 2011a enthält jetzt vier neue Befehle, um Vortragsbezeichnungen in andere Systeme zu kopieren. Siehe Vortragsbezeichnung (Menü).

Neue Optionen in der Dateipflege

Der Dialogbox „Voreinstellungen – Öffnen enthält jetzt zwei neue Ankreuzfelder, „Dateidaten aufräumen“ und „Ergebnisse des Dateidatenaufräumens anzeigen“. Die erstere Option ist per Voreinstellung angewählt, damit Finale automatisch mit der Dateipflege beginnt, sobald eine alte Datei geöffnet wird. Siehe Voreinstellungen – Öffnen.

Handhabungsmarkierungen an Liedtextsilben

In Finale 2010 und früher erschienen Handhabungsmarkierungen immer nur an den Silben auf einem Schlag gleichzeitig. In Finale 2011 sind jetzt alle Handhabungsmarkierungen an Silben gleichzeitig sichtbar und verfügen über Ankerlinien, was die Bearbeitung erleichtert. Siehe Texte (Liedtexte).

Ausrichtung von Liedtext

Die Ausrichtung von Musik mit Text funktioniert besser:

• Überschüssiger Platz am Taktbeginn wurde entfernt. Siehe Wie Sie Silben am Anfang des Taktes ausrichten.
• Wenn eine Silbe über mehrere Noten gesungen wird, wird der ersten Note kein unnötiger Platz mehr zugewiesen.
• Interpunktionszeichen am Beginn oder am Ende eines Textes können jetzt ignoriert werden, um die Ausrichtung und Zentrierung zu erleichtern. Siehe „Interpunktionszeichen ignorieren“ in Dokument-Optionen – Texte.
• Bei der Ausrichtung von Silben wurde die obere Handhabungsmarkierung entfernt. Wenn Sie jetzt eine Note anklicken, werden alle Silben, die dieser Note zugeordnet sind, angewählt. Dies ermöglicht Ihnen die einfache Bearbeitung mehrerer Silben auf einmal.

Neues Menü „Format“ (mit festem Trennstrich und festem Leerzeichen)

Das neue Menü „Format“ erscheint, wenn Sie das Text-Werkzeug anwählen, in der Menüleiste und im Textfenster. Sie können jetzt das Format der Texte bearbeiten und feste Trennstriche und feste Leerzeichen über dieses Menü einfügen. Siehe Format Menü (Text-Werkzeug).

Textlängenstriche

Textlängenstriche werden jetzt sofort während der Texteingabe angezeigt. Die Option „Automatisch erzeugen, wenn Noten ohne Text folgen“ in der Dialogbox Textlängenstriche wurde umbenannt in „Nur an Silben mit Unterstrichen erzeugen“. Die Funktionalität wurde nicht verändert.

Neue Anzeigefarben

Finales voreingestellte Anzeigefarben wurden geändert. Siehe Voreinstellungen – Anzeigefarben.

„Optimierung von Akkoladen“ wurde ersetzt durch die neue Funktion „Leere Notensysteme ausblenden“

Die neue Methode von Finale, Seiten zu optimieren, indem leere Notensysteme versteckt werden, wurde gegenüber Finale 2010 in folgenden Punkten verbessert:

• Musik, die (unabsichtlich) in versteckte Notensysteme verschoben wird, wird nun immer angezeigt. Vorher konnte Musik, die in der Fortlaufenden Ansicht eingegeben oder über Notensysteme hinweg in ein verstecktes System verschoben wurde, durch die Optimierung in der Seitenansicht versteckt werden.
• Es ist jetzt einfacher, leere Notensysteme zu verstecken. Siehe Wie Sie leere Notensysteme verstecken.
• Ein gestrichelte Linie erscheint innerhalb der Akkolade, um versteckte Notensysteme anzuzeigen. Mit Hilfe der Handhabungsmarkierung an dieser Linie können Sie sich die versteckten Notensysteme wieder anzeigen lassen. Siehe Leere Notensysteme anzeigen.
• Notensysteme, die Noten enthalten, können mit Hilfe eines Notensystemattributs versteckt werden. Siehe Wie Sie Notensysteme für Ossia-Takte oder spezielle Wiedergabefunktionen verstecken oder Wie Sie Notensysteme, die Musik enthalten, in bestimmten Akkoladen verstecken).
• Sie können nun jederzeit in einzelnen Akkoladen die vertikale Position von Notensystemen durch Ziehen oder Verschieben ändern. Angewählte Notensysteme können Sie mit den Auf- und Abwärtspfeilen verschieben. Drücken Sie STRG-aufwärts oder abwärts-Taste, um Takte in die vorherige/nächste Akkolade zu verschieben. Siehe Wie Sie Notensysteme verschieben.
  
• Wenn Sie das oberste Notensystem der ersten Akkolade verschieben, passt Finale automatisch den Abstand zwischen dem obersten Notensystem und dem oberen Akkoladenrand an. Akkoladenränder sind sichtbar, wenn Sie sich im Seitenlayout befinden. Wenn Sie das oberste Notensystem irgendeiner anderen Akkolade, die nicht die erste Akkolade ist, verschieben, passt Finale die Abstände zwischen den Akkoladen an. Siehe Wie Sie Notensysteme verschieben.
  

Wenn Sie eine Datei öffnen, die Noten in Notensystemen enthält, die in der Seitenansicht auf Grund einer Optimierung nicht sichtbar sind, zeigt Finale die Dialogbox Versteckte Noten gefunden, in der Sie wählen, ob diese automatisch angezeigt werden, oder nicht. Wenn Sie die Noten weiterhin verstecken wollen, wendet Finale nun automatisch einen Notensystemstil auf alle aufgrund der Optimierung versteckten Notensysteme an. Einstellungen zu versteckten Noten können Sie auch in der Dialogbox Voreinstellungen – Öffnen vornehmen.

Gruppen und Klammern

Notensystem-Gruppen sind jetzt Taktbereichen zugeordnet. In Dateien, die mit Finale 2010 oder früher erstellt und in denen an optimierten Akkoladen individuelle Klammern gesetzt wurden, werden beim Öffnen in Finale 2011 individuelle Taktbereiche definiert. Sehen Sie unter Wie Sie Klammern Zeile-für-Zeile ändern nach, wie Sie in Finale 2011 individuelle Klammern definieren.

Um Gruppen und Klammern aus einem markierten Bereich zu entfernen, wählen Sie „Gruppen und Klammern“ im Menü „Notensystem“ und dort „Entfernen“. Siehe Notensystem/Gruppen und Klammern/Entfernen.

Das Plug-In „Gruppen und Klammern aktualisieren“ wurde entfernt.

Das Plug-In ist dank Finales neuer Funktion „Leere Notensysteme ausblenden“ nicht mehr notwendig. Siehe Menü Notensystem und Gruppenattribute.

Neue Ordnerstruktur

Um mehrere an einem Computer eingerichtete Benutzer zu unterstützen und Probleme mit Zugriffsrechten zu vermeiden, installiert Finale 2011 seine Bestandteile je nach Bedeutung nun an verschiedenen Stellen auf der Festplatte. Weitergehende Informationen dazu finden Sie im Benutzerhandbuch unter Finale-Installation (Details). Siehe auch Voreinstellungen - Ordner.

Benutzung und Abstände der Notensysteme

Die Dialogbox Liste zur Benutzung der Notensysteme misst die vertikale Position eines Notensystems nicht mehr als Abstand vom oberen Fensterrand der Fortlaufenden Ansicht. Sie misst nun den Abstand zwischen dem Notensystem und dem oberen Rand des darüberliegenden Notensystems in derselben Akkolade (Seitenansicht), oder den „globalen“ Abstand zwischen dem Notensystem und dem vorhergehenden Notensystem (Fortlaufende Ansicht). Die Abstände der Notensysteme in der Fortlaufenden- und in der Seitenansicht stehen in keinem Zusammenhang. Finale verwendet jetzt positive Werte, um Platz zwischen Notensystemen anzuzeigen. (Wenn ein negativer Wert eingegeben wird, korrigiert Finale automatisch das Vorzeichen). Die Dialogbox Abstände der Notensysteme ändern wirkt sich nun auf alle angewählten Notensysteme aus (und nicht mehr auf die gesamte Partitur). Sie können hier Einstellungen sowohl für die Fortlaufende- als auch für die Seitenansicht vornehmen.

Notensysteme sortieren/Reihenfolge der Notensysteme ändern

„Notensysteme sortieren“ wurde aus dem Menü „Notensystem“ entfernt. Die Notensysteme werden jetzt automatisch sortiert, sie können nicht mehr mit Klicken-und-Ziehen aus der Reihenfolge gezogen werden. Wenn Sie die Reihenfolge der Notensysteme ändern wollen, verwenden Sie die Partiturverwaltung. Siehe auch Wie Sie die Reihenfolge von Notensystemen ändern.

Anpassungen für den neuen Zeichensatz Finale AlphaNotes

Einen Notenkopf-Buchstaben aus dem Zeichensatz AlphaNotes können Sie für die gesamte Partitur oder nur in einem Notensystem einer bestimmten Tonhöhe zuweisen (in den Dialogboxen Dokument-Optionen – Noten und Pausen und Notenköpfe ). Klicken Sie das Aufklappmenü „auf Skalenton“ und wählen Sie die Tonhöhe, um den angewählten Notenkopf-Buchstaben zuzuordnen (in jeder Oktave). Siehe auch Zeichentabelle Finale AlphaNotes .

Verwenden Sie die folgende Tabelle, um herauszufinden, welche Befehle in Finale 2011 an eine andere Position im Programm verschoben oder umbenannt wurden. (Befehle, die hier nicht aufgeführt werden, haben sich seit Finale 2010 nicht verändert.) Neue Befehle, Menüs und Untermenüs werden mit einem Sternchen markiert (*).

Menü Extras/Perkussionsnoten transponieren

Mit diesem neuen Befehl aus dem Menü „Extras“ können Sie den Notentyp von Perkussionsnoten abschnittweise ändern. Siehe Menü Extras.

Menü Datei/Finale-Arbeitsblatt öffnen

Wählen Sie diesen Menüeintrag, um eines von Finales Arbeitsblättern zu öffnen. Siehe Menü Datei und Arbeitsblätter.

Menü Ansicht/Zeigen/MIDI-Tonhöhen von Perkussion

Um die MIDI-Werte einzusehen, die den Perkussionsnoten zugeordnet sind, wählen Sie diesen Menübefehl. Siehe Ansicht/Zeigen.

Perkussionsnoten transponieren (Dialogbox)

Diese neue Dialogbox öffnet sich, wenn Sie einen Bereich Ihrer Musik anwählen, der Perkussionsnoten enthält, und dann im Menü „Extras“ den Befehl „Perkussionsnoten transponieren“ aufrufen. In dieser Dialogbox können Sie vorhandenen Perkussionsinstrumenten neue Notentypen zuweisen. Siehe Perkussionsnoten transponieren.

MIDI-Tabellen für Perkussion verbessert

Der Dialogbox MIDI-Tabellen für Perkussion bearbeiten wurden zusätzliche Funktionen hinzugefügt.

Finale 2010 enthält die folgenden Änderungen an der Benutzeroberfläche seit Finale 2009a.

Transparente Handhabungsmarkierungen

Finales transparente Handhabungsmarkierungen können Sie in der Dialogbox Voreinstellungen-Ansicht oder abschalten.

Perkussionstabellen

Perkussionstabellen, wie Sie sie aus Finale 2009 kennen, gibt es nicht mehr. Sie wurden jetzt in PerkussionslayoutsEin Perkussionslayout ist eine Liste von Perkussionsinstrumenten, die für die Verwendung in einem Notensystem definiert wurde. Diese Definition umfasst die Position im System, den Stil des Notenkopfes und den Notentyp (Snare Drum, Becken usw.). Perkussionslayouts definieren Sie in der Dialogbox „Perkussionslayout bearbeiten“. und MIDI-Tabellen für PerkussionEine MIDI-Tabelle für Perkussion ist eine Liste, in der jedem Perkussionsinstrument einer Klangbibliothek eine MIDI-Notennummer zugewiesen ist (z. B. Bass Drum = 36, Snare Drum = 38, etc.). Diese Tabellen werden benötigt, um die gleiche Perkussionsnotation auf unterschiedlichen Wiedergabegeräten abspielen zu können und ebenso, um bei der Eingabe mit einem externen MIDI-Gerät die eingegebenen MIDI-Noten den entsprechenden Perkussionsnotentypen zuzuordnen. aufgeteilt.

Perkussionslayouts

Mit Hilfe von Perkussionslayouts können Sie Perkussionsinstrumenten Notensystempositionen und Notenköpfe zuordnen. Diese Möglichkeit hatten Sie bisher in der Dialogbox Design von Perkussionstabellen. Sie finden sie jetzt in der Dialogbox Design von Perkussionslayouts.

MIDI-Tabellen für Perkussion

MIDI-Tabellen für Perkussion setzen die in einem Perkussionslayout definierten Perkussionsnotentypen für ein spezielles Wiedergabegerät in MIDI-Noten um. Wenn Sie das Wiedergabegerät im Menü MIDI ändern, und die MIDI-Noten nicht mehr zu den gewünschten Perkussionsklängen, passen, wählen Sie einfach für dieses Notensystem in der Partiturverwaltung die zu diesem Wiedergabegerät passende MIDI-Tabelle für Perkussion.

Eingabe von Perkussion

Wenn Sie ein externes MIDI-Gerät zur Eingabe von Perkussion verwenden, können Sie eine Eingabetabelle für Perkussion für Ihr Instrument und Ihren Klang auswählen, damit die perkussiven Instrumente im Notensystem mit den richtigen Perkussionsnotentypen eingegeben werden. Eingabetabellen für Perkussion finden Sie in der Dialogbox Eingabetabellen für Perkussion. Siehe MIDI-Tabellen für Perkussion.

Größe der Griffbilder ändern

Die Option „Größe der Griffbilder ändern“, die sich ehemals im Menü „Akkord“ befand, und die dazugehörige Dialogbox wurden entfernt. Sie können die Größe der Griffbilder jetzt programmweit in der Dialogbox Dokument-Optionen – Akkorde anpassen. Bereichsweise vergrößern oder verkleinern Sie Griffbilder mit Hilfe der Dialogbox Zuordnung der Akkordsymbole ändern.

Broadway Copyist Zeichensatz

Der neue Zeichensatz „Broadway Copyist“ ist jetzt in Finale als handschriftlicher Zeichensatz voreingestellt.

Menü-Änderungen

Die folgenden Menü-Einträge wurden entfernt oder geändert:

• Akkord/In Partitur eingeben wurde entfernt. Alle Funktionen dieses Befehls wurden dem Menüeintrag „Akkord/Manuelle Eingabe“ hinzugefügt. Siehe Wie Sie Akkorde in die Partitur eintippen.
• Akkord/MIDI-Eingabe heißt jetzt Akkord/MIDI-Eingabe zulassen. Wählen Sie diese Option, um Akkorde einzuspielen, wenn Sie die Manuelle Eingabe verwenden. Siehe Akkordsymbole einspielen (MIDI-Dateneingabe) mit der Manuellen Eingabe.

Die folgenden Plug-Ins wurden entfernt:

• Liedtexte extrahieren. Wurde zugunsten des Menübefehls „Text exportieren“ im Menü „Text“ entfernt.
• Einfache Eingabe von Taktzahlen. Wurde zugunsten von Finales integrierter Taktzahlen-Funktion entfernt.
• MiBAC Jazz Rhythm Section Generator.

Verwenden Sie die folgende Tabelle, um herauszufinden, welche Befehle in Finale 2010 an eine andere Position im Programm verschoben oder umbenannt wurden. (Befehle, die hier nicht aufgeführt werden, haben sich seit Finale 2009 nicht verändert.) Neue Befehle, Menüs und Untermenüs werden mit einem Sternchen markiert (*).

Finale 2009a enthält einige Änderungen in der Benutzeroberfläche, die sich auf Vortragsbezeichnungen und den Umgang mit Zeichensätzen beziehen.

Stimmenlisten für Vortragsbezeichnungen

Die Anzahl der möglichen Stimmenlisten für Vortragsbezeichnungen wurde von vier auf acht erhöht. Darüber hinaus können Stimmenlisten jetzt umbenannt werden. Siehe Dialogbox Kategorie-Design.

Notensystemzuordnung von Vortragsbezeichnungen

Die Funktionalität zur Zuordnung von Vortragsbezeichnungen zu Notensystemen wurde auf solche Bezeichnungen erweitert, die sich nicht für Stimmenlisten eignen. Siehe dazu Anwahl der Vortragsbezeichnungen (Dialogbox) und Notensystemen zuweisen (Dialogbox). Darüber hinaus wurden Tastaturbefehle hinzugefügt, mit denen die Zuweisung zu ausgewählten oder zu allen Notensystemen möglich ist. Siehe Tastaturkürzel und besondere Mausfunktionen – Werkzeug für Vortragsbezeichnungen.

Zeichensatzfunktionen-Dialogbox

Die auf die Verwaltung von Zeichenätzen abzielenden Befehle im Untermenü „Datenüberprüfung“ des Menüs „Dokument“ (im Detail: „Dokumentzeichensätze mit Systemzeichensätzen vergleichen“, „Zeichensätze austauschen“, „Zeichensätze skalieren“ und „Text für Windows konvertieren“) wurden in der neuen Dialogbox „Zeichensatzfunktionen“ zusammengefasst. Weiterhin wurden der Dialogbox zwei neue Funktionen für Symbolzeichensätze hinzugefügt: „Symbolzeichensatzliste auf Voreinstellung rücksetzen“ sowie „Dokument mit Symbolzeichensatzliste synchronisieren“. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Zeichensatzfunktionen (Dialogbox).

Finale 2009 enthält einige Änderungen der Benutzeroberfläche, die Ihnen eine intuitivere Arbeitsumgebung bieten. Insbesondere das Arbeiten mit und das Verwalten von Vortragsbezeichnungen wurde vereinfacht. Dies umfasst Änderungen an der Menüstruktur und der Definition von taktbezogenen Vortragsbezeichnungen sowie der Stimmenlisten.

Vortragsbezeichnungen und Stimmenlisten

Sollten Sie mit Vortragsbezeichnungen und Stimmenlisten aus der Version Finale 2008 noch nicht vertraut sein, so lesen Sie bitte die Abschnitte Vortragsbezeichnungen und Stimmenlisten.

In Finale 2008 und früher wurde zwischen taktbezogenen und notenbezogenen Vortragsbezeichnungen unterschieden. Taktbezogene Vortragsbezeichnungen wurden einem Takt zugeordnet und in Bezug auf einen Takt positioniert. Sie wurden auf alle Notensysteme angewendet und konnten dann mit Hilfe der Stimmenliste (oder durch die Deaktivierung eines Optionsfeldes in der ehemaligen Dialogbox „Zuordnung der taktbezogenen Vortragsbezeichnungen“) von einigen Notensystemen ausgenommen werden. Für die Anzeige der Vortragsbezeichnung konnte z. B. „nur dieses Notensystem“, „Alle Notensysteme“ (oder in der Dialogbox „Stimmenliste Oberstes System“ usw.) gewählt werden. Jede taktbezogene Vortragsbezeichnung hatte eine eigene Stimmenliste und eigene Einstellungen zur Positionierung. Sie konnten diese Einstellungen immer nur für eine einzelne Vortragsbezeichnung auf einmal ändern, ( d. h. es gab keine Möglichkeit, z. B. den Zeichensatz aller Dynamikzeichen in einem Arbeitsvorgang gleichzeitig zu ändern). Wenn Sie Vortragsbezeichnungen zwischen Dokumenten hin und her kopiert haben, wurden die Stimmenlisten immer mit kopiert, was unter Umständen zu einem Wust an Stimmenlisten geführt hat.

In Finale 2008 und früher wurden notenbezogene Vortragsbezeichnungen einer Note zugeordnet und in Bezug auf eine einzelne Note positioniert. Jede notenbezogene Vortragsbezeichnung hatte individuelle Positionierungseinstellungen, die sich von denen taktbezogener Vortragsbezeichnungen unterschieden. Ebenso wie bei diesen, war auch immer nur die Änderung einer notenbezogenen Vortragsbezeichnung auf einmal möglich.

In Finale 2009 wurden nun taktbezogene und notenbezogene Vortragsbezeichnungen zusammengeführt. Vortragsbezeichnungen werden nun nach ihrer Funktion in der Partitur in sechs Kategorien aufgeteilt, jede hat ihre eigenen Einstellmöglichkeiten für Zeichensatz, Positionierung und Stimmenliste (siehe Vortragsbezeichnungen). Änderungen dieser Einstellungen können auf alle Vortragsbezeichnungen in der jeweiligen Kategorie angewendet werden (sowohl in der Bibliothek als auch in der Partitur). Die Einstellungen können aber auch weiterhin individuell und unabhängig von der Kategorie geändert werden. Siehe Design für Vortragsbezeichnungen. Stimmenlisten werden jetzt für Kategorien definiert, und sind nur in den Kategorien aufzurufen, in denen es auch Sinn hat, mit ihnen zu arbeiten.

Um den vollen Nutzen aus diesem neuen System ziehen zu können, ist es wichtig, dass Sie verstehen, wie die Vortragsbezeichnungen klassifiziert werden. Es wird unterschieden zwischen:

• Vortragsbezeichnungen, die auf die gesamte Partitur angewendet werden, d. h. auf alle Notensysteme. Diese sind Tempo-Angaben, Tempo-Änderungen und Orientierungszeichen. Diese Bezeichnungen erscheinen auf allen Stimmenauszügen, aber nur einmal oder – je nach Größe der Partitur– wenige Male in der Partitur.
• Vortragsbezeichnungen, die auf ein einzelnes Notensystem angewendet werden. Diese umfassen Dynamikangaben, Spielanweisungen, Stil-Angaben und Spieltext. Auch wenn es möglich ist, dass die Vortragsbezeichnungen dieser Kategorien an mehr als einem Stimmenauszug oder Notensystem erscheinen sollen, werden sie nur auf das jeweilig zugeordnete Notensystem angewendet.

Vortragsbezeichnungen des ersten Typs können von der Verwendung einer Stimmenliste profitieren, da es üblich ist, bestimmte Angaben (wie z. B. Tempo-Angaben) durch die gesamte Partitur im selben Erscheinungsbild zu verwenden (z. B. oberhalb des ersten Notensystems jeder Instrumentengruppe). Dank dieser neuen Gliederung werden jetzt nicht mehr unzählige einzelne Stimmenlisten benötigt. In der Dialogbox Stimmenlisten, die vier Stimmenlisten (Stimmenliste 1, Stimmenliste 2 usw.) umfasst, führen Sie Änderungen an den Stimmenlisten selbst durch. Änderungen an den Einstellungen für die Positionierung, den Zeichensatz oder die Stimmenliste führen Sie in der Dialogbox Kategorie-Design durch.

Wenn Sie mit dem Dokument-Assistenten eine neue Partitur einrichten, ordnet Finale die Vortragsbezeichnungen automatisch der Stimmenliste 1 zu, die die Vortragsbezeichnungen oberhalb des ersten Notensystems und oberhalb jeder Instrumentengruppe platziert.

Wenn Sie in früheren Finale-Versionen taktbezogene Vortragsbezeichnungen und Stimmenlisten verwendet haben, um einer Partitur eine Vortragsbezeichnung, die an einem einzelnen Notensystem erscheint (wie z. B. eine Dynamikangabe) hinzuzufügen, vermissen Sie vielleicht die Möglichkeit, mehrere Dynamikangaben auf einmal einzusetzen. Dies ist möglich, wenn Sie Hilfswerkzeuge verwenden und die Dynamikangabe in mehrere Notensysteme gleichzeitig „hinein ziehen“ oder verwenden Sie das neue Aufklappmenü „Anwählen“ in der Dialogbox Anwahl der Vortragsbezeichnungen. Siehe Notensystemen zuweisen.

Tastaturkürzel, mit deren Hilfe Sie Vortragsbezeichnungen ganz einfach benachbarten oder allen Notensystemen hinzufügen können, wurden eingerichtet. Siehe Tastaturkürzel und besondere Mausfunktionen – Werkzeug für Vortragsbezeichnungen

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Wie Sie eine Vortragsbezeichnung hinzufügen.

Änderungen an der Bearbeitung von Vortragsbezeichnungen

• Eine Ankerlinie verbindet jede Vortragsbezeichnung mit Ihrem Zuordnungspunkt. Wenn Sie die Vortragsbezeichnung waagerecht ziehen, springt der Zuordnungspunkt um einen Schlag oder Takt weiter.
• Halten Sie die ALTTaste gedrückt, um an der Vortragsbezeichnung zu Ziehen, ohne den Zuordnungspunkt zu verschieben.
• Ziehen Sie eine Vortagsbezeichnung über ein Notensystem, um den Zuordnungspunkt in dieses Notensystem springen zu lassen.
• Doppelklicken Sie eine Vortragsbezeichnung, um die Dialogbox „Anwahl der Vortragsbezeichnungen“ zu öffnen, in der Sie durch einen Doppelklick einfach eine andere Bezeichnung für diese Stelle auswählen können, Sie bearbeiten die vorhandene Vortragsbezeichnung oder Sie schieben sie in eine andere Kategorie.
• Die Dialogbox Zuordnung der Vortragsbezeichnungen ersetzt nun die beiden Dialogboxen „Zuordnung der notenbezogenen Vortragsbezeichnungen“ und „Zuordnung der taktbezogenen Vortragsbezeichnungen“. Diese Dialogbox öffnet sich nicht automatisch, wenn Sie eine Vortragsbezeichnung eingeben (wie in Finale 2008), umschalt-doppelklicken Sie die Handhabungsmarkiererung einer Vortragsbezeichnung, um die Dialogbox zu öffnen. Zusätzlich zu Einstellungen zur Positionierung und Wiedergabe, können Sie hier Vortragsbezeichnungen einzelnen Ebenen, nur der Partitur, einzelnen Stimmenauszügen oder der Partitur und den Auszügen zuweisen(wenn Sie Dateien früherer Versionen bearbeiten).
• Wenn Sie eine Vortragsbezeichnung, die einer Stimmenliste zugewiesen ist, kopieren möchten, müssen Sie den zugehörigen TaktstapelBei einem Taktstapel handelt es sich um die Anwahl ganzer Takte in allen Notensystemen. Die Anwahl eines Taktstapels erkennen Sie an der vollständigen Markierung auch zwischen den Notensystemen. markieren.

Kopieren und Einfügen von Vortragsbezeichnungen zwischen Dokumenten

Wenn Sie einen Abschnitt in ein anderes Dokument kopieren, der Vortragsbezeichnungen enthält, die im Zieldokument nicht enthalten sind, oder wenn die Kategoriedefinitionen für diese Vortragsbezeichnung im Zieldokument anders sind, erzeugt Finale automatisch eine neue Kategorie mit den Einstellungen aus dem Ursprungsdokument und fügt die kopierte Vortragsbezeichnung dieser neuen Kategorie hinzu.

Dialogbox Zeichensatzfunktionen

Befehle, die den Zeichensatz betreffen aus dem Untermenü „Datenüberprüfung“, wie „Dokumentzeichensätze mit Systemzeichensätzen vergleichen“, „Zeichensätze austauschen“,
„Zeichensätze skalieren“ und „Text für Windows konvertieren“ wurden in der neuen Dialogbox „Zeichensatzfunktionen“ zusammengefasst. Zwei neue Funktionen wurden hinzugefügt: „Symbolzeichensatzliste auf Voreinstellung zurücksetzen“ und „Dokument mit Symbolzeichensatzliste synchronisieren“. Siehe Zeichensatzfunktionen (Dialogbox).

Befehle, die aus Finale entfernt wurden

• Zuordnung der taktbezogenen Vortragsbezeichnungen (wurde ersetzt durch „Zuordnung der Vortragsbezeichnungen“).
• Zuordnung der notenbezogenen Vortragsbezeichnungen (wurde ersetzt durch „Zuordnung der Vortragsbezeichnungen“).

Verwenden Sie die folgende Tabelle, um herauszufinden, welche Befehle in Finale 2009 an eine andere Position im Programm verschoben oder umbenannt wurden. (Befehle, die hier nicht aufgeführt werden, haben sich seit Finale 2008 nicht verändert.) Neue Befehle, Menüs und Untermenüs werden mit einem Sternchen markiert (*).

In Finale 2008 werden Ihnen gegenüber der Vorgängerversion oder noch früheren Versionen einige Änderungen innerhalb der Benutzeroberfläche und der Menüstruktur begegnen. Sie wurden vorgenommen, um Ihnen eine noch reibungslosere und intuitivere Arbeit mit dem Programm zu ermöglichen. Aus der Zusammenfassung von Funktionen in eine geringer Anzahl an Menüs und Werkzeuge ergibt sich, dass verschiedene Befehle verschoben, hinzugefügt oder umbenannt wurden. Sollten Sie ein Upgrade von Finale 2007 durchgeführt haben, empfehlen wir, die vorliegende Referenz zu verwenden, um sich mit den Änderungen in Finale 2008 vertraut zu machen.

Das neue Anwahl-Werkzeug  

Das Anwahl-Werkzeug vereint nun alle Befehle und Funktionen, die Sie aus dem Menü „Bewegen“ kennen. Das Menü „Bewegen“ gibt es in Finale 2008 somit nicht mehr. Verwenden Sie das Anwahl-Werkzeug, um Taktbereiche anzuwählen, um Musik zu kopieren und zu bearbeiten, um Plug-Ins anzuwenden und um weitere Veränderungen an Teilbereichen oder der gesamten Partitur vorzunehmen. Im Zuge der Entfernung des ehemaligen Menüs „Bewegen“ wurden dessen Befehle größtenteils auf das Menü Bearbeiten sowie auf das neue Menü Extras verteilt. Andere Befehle befinden sich nun im Menü „MIDI“, dessen Name in MIDI/Audio-Menü umbenannt wurde. Bitte beachten Sie die Finale-2008-Referenztabelle, in der Sie eine genaue Auflistung der in Finale 2008 vorgenommenen Änderungen finden.

Auch im Hinblick auf das Anwählen, Kopieren und Filtern von Musik gibt es in Finale 2008 einige wichtige Änderungen:

Der Befehl „Teiltakte anwählen“ wurde entfernt

In Finale 2008 müssen Sie nun keinen zusätzlichen Menübefehl aktivieren, um Teiltakte in der Partitur anzuwählen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Anwählen von Musik.

• Doppelklicken Sie, um einen angewählten Musikbereich, der auch Teiltakte enthalten kann, auf ganze Takte auszuweiten. Oder doppelklicken Sie die Anwahl ganzer Takte oder einen nicht angewählten Takt, um die Musikanwahl auf einen „Taktstapel“ auszuweiten (ganze Takte in allen Notensystemen).
• Halten Sie die Umschalttaste gedrückt und verwenden Sie die Links-/Rechtspfeiltaste auf der Computertastatur, um die Musikanwahl Note für Note zu erweitern bzw. zu verkleinern (bzw. Takt für Takt bei leeren Takten). Oder halten Sie die Umschalttaste gedrückt und klicken Sie, um den angewählten Musikbereich ebenfalls zu erweitern oder zu verkleinern.
• Halten Sie die Umschalttaste gedrückt und verwenden Sie die Tasten „Ende“, „Anfang“, „Bild auf“ oder „Bild ab“, um die Musikanwahl bis zum Ende, zum Anfang, zum obersten Notensystem oder zum untersten Notensystem auszuweiten.

Kopieren, einsetzen oder einfügen von Takteinstellungen durch Anwahl eines „Taktstapels“

In Finale 2007 und in früheren Programmversionen konnte ein Takt z. B. in vier Hornstimmen einer Orchesterpartitur angewählt und kopiert werden. Beim Einfügen des Taktes an anderer Stelle der Partitur wurde dann lediglich der tatsächlich angewählte Zielbereich mit der Hornmusik gefüllt, der eingefügte Takt in allen übrigen Notensystemen blieb leer. In Finale 2008 ist es nun möglich, sogenannte TaktstapelBei einem Taktstapel handelt es sich um die Anwahl ganzer Takte in allen Notensystemen. Die Anwahl eines Taktstapels erkennen Sie an der vollständigen Markierung auch zwischen den Notensystemen. zu kopieren und einzufügen. Dabei handelt es sich um ganze Takte in allen Notensystemen der Partitur.

Die Anwahl eines Taktstapels unterscheidet sich sichtbar von der sonst üblichen Musikanwahl: Die vertikale Markierung (farbige Hervorhebung) ist bei der Taktstapel-Anwahl auch zwischen den Notensystemen zu sehen. Um einen Taktstapel zu markieren, doppelklicken Sie einfach einen ganzen Takt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kopieren von Musik.

• Taktstapel können zusätzliche Taktinformationen wie Tonart-Angaben, Taktbreiten und Taktstrich-Stile enthalten. Eine Liste alle Taktobjekte, die nur mit der Anwahl eines Taktstapels kopiert werden können, finden Sie unter Filter bearbeiten (Dialogbox).
• Um einen Taktstapel mit allen seinen Attributen entfernen zu können, muss der Takt in allen Notensystemen der Akkolade angewählt sein. Handelt es sich bei der Taktanwahl nicht um einen Taktstapel, führt die Entf-Taste ausschließlich zum Entfernen der Musik im angewählten Bereich.
• Ein Taktstapel liegt nur bei Anwahl von ganzen Takten in allen Notensystemen der Akkolade vor.
• Ein Taktstapel kann nur an solchen Stellen eingefügt oder eingesetzt werden, die für einen Taktstapel geeignet sind. Das Einsetzen von Taktstapeln ersetzt grundsätzlich vorhandene Musik.
• Welche Stelle innerhalb der Partitur für das Einsetzen oder Einfügen eines Taktstapels geeignet ist, erkennen Sie an einem grünen Einfügerahmen bzw. an einem Einfügebalken, wenn Sie das Kopieren und Einfügen durch die Ziehen-Methode verwenden.

Kopieren und einfügen/Kopieren und einsetzen

In Finale 2007 und früher bedeutete das Kopieren durch Ziehen entweder ein Einfügen oder ein Ersetzen vorhandener Einträge, je nach vorgenommener Einstellung im Menü ‘Bewegen’. In Finale 2008 ist keine vorherige Einstellung notwendig, um Musik durch Ziehen oder durch Verwendung der Computer-Zwischenablage entweder einzufügen oder einzusetzen. Alle musikalischen Elemente innerhalb eines Bereichs, inklusive taktbezogener Objekte, können kopiert, eingefügt oder eingesetzt werden – innerhalb desselben Dokuments, in anderen Dokumenten und mit allen Kopiermethoden, die Ihnen zur Verfügung stehen (siehe Kopieren von Musik).

• Kopieren und Einsetzen über Zwischenablage (z. B. STRG-C/STRG-V), Einfügen über die Zwischenablage (STRG-I), Kopieren durch Ziehen und Einfügen durch Ziehen führt nun immer zu gleichen Ergebnissen.
• Finale verwendet nun stets die „Kopieren-und-Ersetzen“-Methode (jetzt „Einsetzen“ genannt), wenn Musik durch Ziehen kopiert wird, es sei denn die Einfügen-Modifikationstaste ( Alt) wird verwendet.

Filtern

In Finale 2007 konnte bestimmte musikalische Objekte beim Vorgang des Kopierens und Einfügens ausgeschlossen werden. Dazu diente die Dialogbox „Objekte kopieren“. In Finale 2008 steht Ihnen eine ähnliche Dialogbox zur Verfügung. Sie heißt Filter bearbeiten. Auch spezielle Takteinstellungen können nun eingefügt oder eingesetzt werden, dies aber nur, wenn es sich bei dem angewählten Quellbereich um einen Taktstapel handelt. Beim Kopieren, Einfügen oder Einsetzen sind nun stets die gleichen Elemente enthalten, ganz gleich, ob die Methoden Kopieren durch Ziehen, Einfügen durch Ziehen oder Einsetzen durch Ziehen verwenden.

Universelle Bearbeitungsbefehle

Die nachfolgenden Änderungen in Finale 2008 bedeuten für Sie ein weniger häufiges Wechseln zwischen Werkzeugen und damit eine universelle Kontrolle bei der Partiturbearbeitung:

Neues Menü Extras

Das neue Finale 2008-Menü „Extras“ stellt ein unveränderliches Menü dar. Da es nicht auf ein Werkzeug bezogen ist, bleibt es permanent sichtbar. Das Menü „Extras“ enthält zahlreiche Befehle des früheren Menüs „Bewegen“ und seiner Untermenüs. Damit sind Befehle, die sich z. B. auf das gesamte Dokument beziehen, etwa der Befehl „Layout erneuern“, stets verfügbar. Weiterhin finden Sie im Menü „Extras“ wichtige Bearbeitungsbefehle, die Sie auf angewählte Musikbereiche anwenden wollen (Bereiche, die mit dem Anwahl-Werkzeug oder jedem anderen Werkzeug, das eine Bereichsanwahl ermöglicht, markiert wurden). Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Menü Extras.

Kopieren und bearbeiten mit jedem Werkzeug, das eine Bereichsanwahl ermöglicht

Klicken Sie einen Takt mit der rechten Maustaste, sobald das Anwahl- oder das Takt-Werkzeug aktiviert wurden, um ein neues und erweitertes Kontextmenü aufzurufen. Bedenken Sie, dass zum Einfügen ganzer Takte stets die Anwahl eines TaktstapelsBei einem Taktstapel handelt es sich um die Anwahl ganzer Takte in allen Notensystemen. Die Anwahl eines Taktstapels erkennen Sie an der vollständigen Markierung auch zwischen den Notensystemen. notwendig ist.

Immer dann, wenn ein Musikbereich angewählt ist, können Sie die Befehl „Ausschneiden“, „Einsetzen“. „Einfügen“ und jeden anderen Befehl aus dem Menüs „Bearbeiten“ und „Extras“ ausführen.

• Anwahl-Werkzeug
• Notensystem-Werkzeug
• Takt-Werkzeug
• Tonart-Werkzeug
• Taktart-Werkzeug
• MIDI-Werkzeug
• Schlüssel-Werkzeug
• Wiederholungswerkzeug
• Spiegelungswerkzeug

Bei Verwendung der oben genannten Werkzeuge werden Takte gelöscht oder entfernt, sobald Sie die Rückschritt -Taste drücken.

Notensystem-Werkzeug:

• Um einen angewendeten Notensystemstil zu löschen, verwenden Sie das Kontextmenü (Rechts-Klick, den entsprechenden Befehl im Menü „Notensystem“ oder klicken Sie auf die Notensystemstilmarkierung und dann auf die Löschen-Taste.
• Damit Sie ein Notensystem entfernen können, müssen die Notensystemmarkierung angewählt werden. Außerdem dürfen keine Takte in dem zu entfernenden System markiert sein.

Wiederholungswerkzeug:

• Um eine Wiederholung zu entfernen, wählen Sie die Handhabungsmarkierung der Wiederholung an und drücken die ENTF-Taste-Taste. Sie können auch den entsprechende Befehl im Kontextmenü verwenden.

MIDI-Werkzeug:

• Verwenden Sie das „Löschen“-Symbol des MIDI-Werkzeugs, um in einem angewählten Bereich die MIDI-Daten zu löschen, die Sie im Menü ‘MIDI-Werkzeug’ angegeben haben.

Befehle, die in verschiedenen Werkzeugen verfügbar sind

Die nachfolgend aufgeführten Befehle können von allen Werkzeugen, die die Möglichkeit zur Anwahl von Musikbereichen bieten, angewendet werden. Bei einigen Befehlen steht auch ein einfaches Tastaturkommando zur Verfügung, sofern Sie den Befehl bei aktiviertem Anwahl-Werkzeug ausführen möchten. (Die Tastaturkürzel sind denen aus dem früheren Menü „Bewegen“ ähnlich).

• STRG-4 = Musikausrichtung nach Noten anwenden (Anwahl-Werkzeug = 4)
• STRG-5 = Musikausrichtung nach Taktschlag anwenden(Anwahl-Werkzeug = 5)
• STRG-6 bis 9 = Transposition anwenden (Anwahl-Werkzeug = 6-9)
• STRG-1,2 und 3 = Eigene Zoomfaktoren (anstelle von festen Prozentwerten für die Ansichtsgröße)
• Tastaturbefehle für feste Ansichtsgrößen in Prozent (Strg-4 für 400%, Strg-5 für 50%, Strg-7 für 75%) wurden entfernt (Ausnahme Strg-0 für ‘Andere’). Hinzugefügt wurden stattdessen frei definierbare Zoomfaktoren: Strg-1, Strg-2 und Strg-3.
• Tastaturbefehl für ‘Verstrichene Zeit prüfen’ (5) wurde entfernt.
• STRG-L zur Fixierung von Taktgruppen.(Anwahl-Werkzeug = L)
• STRG-U zur Aufhebung von Taktgruppen.(Anwahl-Werkzeug = U)

• Menü Bearbeiten > Takte hinzufügen (benötigte früher die Anwahl mit dem Takt-Werkzeug).
• Menü Extras > Musikausrichtung (benötigte früher die Anwahl mit dem Bewegungswerkzeug)
• Menü Extras > Takte einpassen (benötigte früher die Anwahl mit dem Bewegungswerkzeug)
• Menü Bearbeiten > Mehrtaktige Pausen > Für Stimmenauszüge/Partitur erstellen (benötigte früher die Anwahl mit dem Takt-Werkzeug)
• Menü Dokument > Tatkzahlenabschnitte bearbeiten (benötigte früher die Anwahl mit dem Takt-Werkzeug)

Werkzeugspezifische Änderungen

• Der Befehl „Schlüssel für Taktmitte erzeugen“ wurde aus der DialogboxSchlüssel ändern entfernt. Das Schlüssel-Werkzeug in Finale 2008 ermöglicht nun auch die Anwahl eines teiltaktigen Bereichs. Damit markieren Sie einfach einen Bereich, zu dessen Anfang der Schlüssel erscheinen soll (beliebiger Bereich innerhalb des Taktes), doppelklicken die Markierung und wählen aus der erscheinenden Dialogbox „Schlüssel ändern“ den gewünschten Schlüssel.
• Ein Beispiel: Markieren Sie bei aktivieren Notensystem-Werkzeug einen Takt und drücken Sie die Eingabetaste, um die Dialogbox „Notensystemattribute“ aufzurufen.
• Doppelklick auf das Notensystem-Werkzeug fügt ein neues leeres System an das Ende der Partitur an.

Befehle, die aus Finale entfernt wurden

• Bearbeiten/Teiltakte anwählen.In Finale 2008 können Sie jetzt zu jeder Zeit teiltaktige Musikbereich anwählen. Sie Anwählen von Musik.
• Bewegen/Kopieren und Ersetzen.Finale verwendet nun stets die „Kopieren-und-Ersetzen“-Methode (jetzt „Einsetzen“ genannt), wenn Musik durch Ziehen kopiert wird, es sei denn die Einfügen-Modifikationstaste ( Alt) wird verwendet. Dieser Vorgang ist identisch mit dem Kopieren und Einsetzen über die Zwischenablage.
• Bewegen/Kopieren und Einfügen. Finale verwendet nun stets die „Kopieren-und-Ersetzen“-Methode (jetzt „Einsetzen“ genannt), wenn Musik durch Ziehen kopiert wird, es sei denn die Einfügen-Modifikationstaste ( Alt) wird verwendet. Dieser Vorgang ist identisch mit dem Kopieren und Einfügen über die
• Anfangsposition (früher Menü „Ansicht“). Drücken Sie einfach die entsprechende Taste auf Ihrer Computertastatur, um den Effekt für die Partiturnavigation zu erreichen.
• Bildschirm neu zeichnen/Optionen für Bildschirmaufbau (früher Menü „Ansicht“). Sowohl der Menübefehl „Bildschirm neu zeichnen“ als auch die Dialogbox „Optionen für Bildschirmaufbau“ sind nicht mehr in Finale 2008 enthalten. Aufgrund neuer Technologien und einer optimierten Darstellungsperformance in Finale 2008 sind diese Funktionen überflüssig geworden.

Verwenden Sie die folgende Tabelle, um herauszufinden, welche Befehle in Finale 2008 an eine andere Position im Programm verschoben oder umbenannt wurden. (Befehle, die hier nicht aufgeführt werden, haben sich seit Finale 2007 nicht verändert.) Neue Befehle, Menüs und Untermenüs werden mit einem Sternchen markiert (*).